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Tiktok-Shop: Amerikaner bekommt fast täglich unerwünschte Trump-Shirts zugeschickt

Ein Amerikaner bekommt seit Wochen Shirts mit Motiven von Donald Trump zugeschickt, die er nicht bestellt hat. Verantwortlich dafür ist anscheinend der Tiktok-Shop, den er selbst aber noch nie benutzt hat.

1 Min.
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Die Trikots kommen wohl von einem Tiktok-Shop. (Foto: Kafka Ibram / Shutterstock)

Ein Mann aus Denver in den USA bekommt seit Juli unerwartete Pakete zugeschickt. Diese erreichen ihn alle zwei bis drei Tage und enthalten Trikots, die den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zeigen.

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Rick, der Empfänger der Pakete, hat diese Trikots allerdings nicht bestellt und möchte sie auch nicht besitzen, sagte er in einem Bericht des Lokalsenders 9News. Dabei haben die Trikots immer ein leicht unterschiedliches Motiv, zeigen aber alle Trump in einer ähnlichen Pose mit verschiedenen Getränken in der Hand.

Die Pakete kommen dabei aus unterschiedlichen Bundesstaaten der USA, darunter Texas, Florida, Alabama und Virginia.

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So ist der Tiktok-Shop in die Pakete involviert

Rick konnte sich nicht erklären, warum ihm Menschen diese Trikots schicken. Eines Tages bekam er allerdings ein Paket, in dem er neben einem Trump-Trikot auch eine Anleitung zur Rücksendung des Paketes vom Tiktok-Shop fand.

Es scheint demnach so, als ob Menschen die Trikots in einem Tiktok-Shop bestellt haben und diese zurückgeben wollen. Anstatt jedoch bei dem Verkäufer anzukommen, landen sie bei dem Mann aus Denver.

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Vermutlich hat der Verkäufer Ricks Adresse anstatt seiner Eigenen für die Rücksendung der Pakete angegeben. Rick kann allerdings nicht zurückverfolgen, von welchem Tiktok-Shop die Pakete genau stammen.

Absender bekommen ihr Geld nicht zurück

Der Lokalsender hat die Absender der Pakete kontaktiert, und diese bestätigten, dass sie die Trikots eigentlich an den Online-Shop zurückschicken wollten. Statt beim Händler landen die Rücksendungen jedoch fälschlicherweise bei Rick in Denver. Dadurch erhalten die betroffenen Kunden ihre Rückerstattung nicht.

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Der US-Postdienst USPS untersucht inzwischen den Vorfall. Doch bislang ist weiterhin unklar, wer dafür verantwortlich ist, dass Rick die Pakete erhält und ob die betroffenen Kunden ihr Geld für die Rücksendungen zurückbekommen. Ebenso bleibt offen, wie lange Rick noch mit diesen unerwünschten Lieferungen rechnen muss.

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