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Wie ihr Freunden jetzt auf Tinder helft und KI bei Wikipedia aufräumen könnte

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 23. Oktober. Heute geht es um die neue Matchmaking-Funktion bei Tinder. Außerdem haben Forschende eine KI entwickelt, die Wikipedia glaubhafter werden lassen soll, und die Esa hat eine Idee für den Straßenbau auf dem Mond.

2 Min.
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Künftig helfen auch Freunde beim Matchmaking auf Tinder. (Bild: Shutterstock / Kaspars Grinvalds)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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So lässt Tinder euch jetzt mitkuppeln

Die Dating-App Tinder bietet ihren User:innen eine neue Funktion: Über „Matchmaking“ können Freunde und Familie markieren, welche Kandidat:innen aus ihrer Sicht Potenzial haben. Ein eigenes Profil brauchen sie dafür nicht, lediglich einen personalisierten Link, der dann für 24 Stunden gültig ist. Die Entscheidung über Swipes und Nachrichten bleibt letztendlich übrigens weiterhin beim eigentlichen Tinder-User.

Sorgt KI für Ordnung bei Wikipedia?

Das KI-System Side, kreiert von Samaya AI aus London, wurde entwickelt, um die Qualität von Wikipedia-Artikeln zu steigern, indem es fehlerhafte oder unzutreffende Quellenangaben identifiziert und aussortiert. Zusätzlich ist Side in der Lage, im Internet nach besseren, verlässlicheren Quellen zu suchen, um die Artikel zu verbessern. Bei einem Test mit Wikipedia-Nutzer:innen fanden 21 Prozent die von Side vorgeschlagenen Quellen besser, während 39 Prozent keine Präferenz hatten und 10 Prozent die Originalquellen bevorzugten. Expert:innen wie Aleksandra Urman sehen Potenzial in dem System zur Markierung unpassender Zitate, betonen jedoch die Wichtigkeit der Akzeptanz und des Nutzens für die Wikipedia-Gemeinschaft.

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So könnten Straßen auf dem Mond entstehen

Die europäische Weltraumbehörde Esa hat einen Weg gefunden, Straßen auf dem Mond zu bauen. Das Verfahren ist im Prinzip einfach und soll die künftigen Astronautinnen und Astronauten, sowie deren Ausrüstung vor den zerstörerischen Kräften des Mondstaubs schützen. Mehr als eine große Linse braucht es dafür nicht.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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