Videospiele im Stream: Wie die Technologie den Gaming-Markt verändern könnte

(Grafik: Tarchyshnik Andrei / Shutterstock)
Die Idee des Games-Streaming ist simpel: Die Videospiele werden nicht auf einer dedizierten Plattform vor Ort berechnet. Stattdessen wird lediglich das Bild der Spiele übertragen, die eigentliche Berechnung führen Computer in Serverzentren durch. Wichtigste Voraussetzung ist eine sehr gute Infrastruktur vor Ort, mindestens fünf Megabit sind Pflicht, bei technisch höherwertigen Angeboten sind mindestens 25 Megabit nötig.
Nahezu alle großen Plattformen in der Videospielindustrie experimentieren mit Streaming-Technologien. Sony hat mit Playstation Now bereits ein Produkt auf dem Markt, ebenso wie der Grafikkartenhersteller Nvidia. Andere wie Microsoft sind noch im Experimentiermodus. Und neue Player wollen ebenfalls mitspielen: So hat Google angekündigt, zur Games Developer Conference ein Game-Streaming-Produkt vorzustellen.
Print-Chefredakteur Luca Caracciolo und Online-Redaktionsleiter Sébastien Bonset sprechen über die technischen Vor- und Nachteile der Streaming-Technologie und diskutieren die Frage, wie Game-Streaming die Spiele selbst verändern könnte.
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Mir missfällt insgesamt die Entwicklung auf dem Konsolenmarkt. Alles wird komplizierter, langwieriger, aufwendiger und heutzutage kommt der Frust nicht weil man verliert, sondern weil wieder einmal das Spiel abstürzt, ein Update gemacht werden muss oder was auch immer.
Es ist nicht zu leugnen, dass sich der Gaming Markt ständig weiter entwickelt. Moderne Streaming Plattformen erfreuen sich großer Beliebtheit. Kein Wunder! Neue Streaming Technologien ermöglichen, in einer Fantasywelt schnell aufzutauchen.