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Ford elektrifiziert den Explorer – mit der Hilfe von VW

Bislang fährt Ford in Europa bei der Elektrifizierung noch etwas hinterher. Doch jetzt will Köln mit einem kompakten Crossover Boden gut machen – und setzt dabei auf Hilfe aus Wolfsburg.

Quelle: dpa
1 Min.
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Ford entwickelt seinen Explorer gemeinsam mit VW. (Bild: Ford)

Ford legt bei der Elektrifizierung einen Zahn zu und wagt sich jetzt erstmals in die Kompaktklasse. In einigen Wochen starten die Kölner den Verkauf eines handlichen Crossovers mit E-Antrieb. Dieser soll laut Hersteller unter dem Namen Explorer zum Jahresende ab etwa 45.000 Euro in den Handel kommen.

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Die technische Basis stammt von Volkswagen

Der Name des Modells ist etwas irreführend, und außerdem ist es eine Art Marken-Crossover. Denn der Explorer ist nicht wie bisher ein US-Import von über fünf Metern, sondern wurde mit 4,45 Metern Länge in Köln entworfen. Und die Technik dafür stammt nicht aus den USA, sondern von Volkswagen.

Die Technik im Ford Explorer stammt von VW. (Bild: Ford)

Wie der ID 3 oder der ID 4 stammt so auch der Explorer aus dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB), teilte Ford mit. Allerdings bekommt er eine eigenständige Form und ein Interieur mit wenig Gleichteilen sowie einem stark modifizierten Bedienkonzept. Auch bei der Raumaufteilung und Ablagen wie der modularen Mittelkonsole und einem Schließfach im Armaturenbrett gehen die Kölner eigene Wege.

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Nur bei Akku und Antrieb wird die Verwandtschaft deutlich: So wird es den Explorer laut Ford in drei Leistungsstufen mit 125 Kilowatt/170 PS bis 250 Kilowatt/340 PS für bis zu 180 Kilometer pro Stunde und Heck- oder Allradantrieb geben. Die größere der beiden Batterieoptionen soll eine Kapazität von 77 Kilowattstunden haben und für rund 500 Kilometer reichen.

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