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Warum dauern Überweisungen so lange?

Eine E-Mail oder Whatsapp-Nachricht ist sofort beim Empfänger – per Online-Überweisung verschicktes Geld nicht. Dabei handelt es sich in beiden Fällen doch nur um wenige Bytes. t3n hat nachgefragt, warum eine Überweisung so lange braucht – und Antworten von einem Bankeninsider bekommen.

Von Stephan Dörner
3 Min. Lesezeit
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Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt. Sepa-Überweisungen brauchen länger als eine Whatsapp-Nachricht – weil sie komplizierter sind und Systeme teilweise veraltet. (Foto: dpa)

Bei Computern sind wir es gewohnt, dass Dinge nahezu sofort passieren: Verschicken wir eine Whatsapp-Nachricht, dauert es in der Regel weniger als eine Sekunde, bis sie beim Empfänger ist. Verschicken wir dagegen Geld über das Onlinebanking, dauert es meistens mindestens einen Werktag, bis das Geld auf dem Empfängerkonto landet.

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Wie die Überweisungen dabei technisch ablaufen, mutet im Zeitalter der Internet-Echtzeit-Kommunikation altertümlich an: Werktäglich werden die Überweisungen innerhalb des europäischen Zahlungsraumes von den Banken in mehreren Tranchen bis spätestens um 18.15 Uhr gesammelt und an EBA Clearing übergeben. Die Übertragung erfolgt nicht über das Internet, sondern das Gironetz, das Banken miteinander verbindet.

Der europäische Zahlungsraum wird Sepa (Single Euro Payments Area) abgekürzt und ist größer als die EU, er umfasst laut European Payment Council derzeit 36 europäischen Staaten. EBA Clearing wurde 1998 von 52 europäischen und internationalen Banken gegründet und sorgt als sogenannter Clearer für die Verteilung der Gelder auf den Konten.

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„Würden die Systeme auf der grünen Wiese heute neu gebaut, würde man das nicht so machen – das wäre alles Echtzeit.“

Die Übergabe und Verarbeitung der Überweisungen – das sogenannte Clearing – ist Teil der sogenannten „Tages-Ende-Verarbeitung“, ein Obergriff für die laufenden Prozesse am Tagesende, berichtet ein Bankeninsider, der nicht genannt werden will. Überweisungen, die bis 17 Uhr beleglos eingehen, werden dann in der Regel am nächsten Werktag auf dem Konto des Empfängers gutgeschrieben – die, die später eingehen, werden erst am Folgetag verarbeitet.

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Zahlreiche Systeme überprüfen die Überweisung – und die sind teilweise sehr alt

Aber warum sind die Systeme nicht so gebaut, dass sie die Überweisung sofort ausführen können? Bevor das Geld per Überweisung ans Ziel gelangt, muss die Transaktion zahlreiche Prüfungen durchlaufen: Ist der Betrag überhaupt auf dem Konto vorhanden? Handelt es sich bei der Überweisung womöglich um einen Betrugsversuch, hat diese überhaupt der Kontoinhaber aufgegeben? Liegt ein Embargo gegen das Land beziehungsweise eine Sperre für die empfangende Bank vor? Und hier wird es kompliziert: Das und vieles andere muss durch eine Vielzahl verschiedener Systeme überprüft werden – je nach Bank sind das bis zu 50.

„Die Grundbasis mancher Systeme ist mehr als 30 Jahre alt – und die sind der Flaschenhals.“

Und weil diese Systeme teilweise sehr alt sind, sind sie nicht in der Lage, die Prüfungen bei der Menge an täglichen Transaktionen in Echtzeit durchzuführen. „Die Grundbasis mancher Systeme ist mehr als 30 Jahre alt – und die sind der Flaschenhals, die bekommen das nicht in Echtzeit verarbeitet“, sagt der Experte. „In der Kette gibt es immer ein paar Altsysteme, die pro Transaktion etwa 200 Millisekunden brauchen. Würden die Systeme auf der grünen Wiese heute neu gebaut, würde man das nicht so machen – das wäre alles Echtzeit.“

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Mit Instant Payments sind Überweisungen in Echtzeit möglich

Die älteren Systeme sollen nach und nach ausgetauscht werden – doch das kostet Geld. „Die Kunden wollen Echtzeit bei der Überweisung aber nicht mehr bezahlen“, klagt der Insider. Allerdings räumt er ein, dass Banken in anderen europäischen Ländern wie den Niederlanden weiter sind. „Die haben vor zehn Jahren damit begonnen, ihre Systeme auszutauschen.“

Seit November 2017 ist es im Sepa-Raum möglich, Überweisung in Echtzeit durchzuführen – allerdings nur gegen eine Gebühr. Außerdem muss sowohl die auftraggebende Bank als auch die Empfängerbank die Echtzeitzahlung, auch Sepa Instant Paymens genannt, anbieten. Derzeit bieten alle großen deutschen Privatbanken, Sparkassen und Volksbanken die Echtzeitzahlung an oder führen diese in Kürze ein.

Privat- und Firmenkunden können Echtzeitzahlungen heute bereits im Onlinebanking aufgeben. Eine Übersicht über die Kosten von Instant Payments bietet die Website Konto.org. Demnach kostet eine solche Echtzeitüberweisung bei der Deutschen Bank beispielsweise 60 Cent für Privatkunden und 35 Cent für Geschäftskunden, bei der Commerzbank kostet sie je nach Kontomodell zwischen 0 Cent und 1,50 Euro. Dem Bankeninsider zufolge ist die Nachfrage nach dem Angebot aber bisher sehr verhalten.

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Echzeitüberweisungen für Firmenkundenkanäle wie EBICS beziehungsweise FINTS sind bei den meisten Banken ab November 2019 verfügbar. Perspektivisch, so der Insider, sollen Instant Payments die klassische Überweisung ablösen und dann für Privatkunden in der Regel kostenlos sein. Wie das meiste ist übrigens auch die Dauer einer Überweisung in Deutschland gesetzlich geregelt: Spätestens am nächsten Geschäftstag muss laut Paragraph 675s BGB eine Gutschrift auf dem Empfängerkonto eingegangen sein.

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23 Kommentare
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Dein t3n-Team

Fabian R

Was bringt mir eine Echtzeit-Überweisung, wenn die Kunden – völlig legal – erst nach 30 Tagen bezahlen?

Antworten
Franz Wohlfarth

Z.B wenn man etwas schnell bezahlen möchte – auf Vorkasse bei einem neuen Lieferanten, oder um an einer Auktion teilzunehmen, oder bei einer Versteigerung dabei zu sein, oder, oder, oder… es gibt viele Situationen, die durch Nachdenken plausibel werden – versuchen Sie es doch mal.

Antworten
NOWIS

Das wär ein interdssanter Artikel.
„Wir Kunden sind einfach chronisch blank“ sagt ein Insider der nicht genannt werden möchte.“

Antworten
Bernhard Welzel

Kurze Frage zur Logik:

#1 Behauptung: Überweisungen dauern so lange, weil die Systeme der Bank so furchtbar alt sind.
#2 Tatsache: wenn ich Extra-Geld für die Überweisung bezahle, geht es aber sofort.

Was stimmt hier nicht?

Antworten
Stephan Dörner

Im Fall 2 kommen neue, extra angeschaffte Systeme zum Einsatz, die doe alten auch nach und nach ganz ersetzen sollen. Noch gibt es aber nicht genug davon, um den gesamten Zahlungsverkehr abzuwickeln – und es haben sie auch noch nicht alle Banken.

Antworten
Bernhard Welzel

Also die Theorie ist das es günstiger ist ein altes System am Leben zu erhalten und ein neues daneben zu stellen was genau das selbe kann nur viel schneller?

Wenn das alte System wirklich so langsam ist, wären die Kosten pro Transaktion sicherlich höher als beim neuen System, da ja weniger Transaktionen pro Zeiteinheit verarbeitet werden können.

Wenn ich EINE Transaktion mit dem neuen System verarbeiten kann, kann ich genauso gut auch 10 oder 10 Millionen verarbeiten.

Meine Theorie: eine Bank die „Sofortüberweisungen“ anbietet gegen Geld könnte auch alle Überweisungen schneller ausführen, hält aber lieber die Hand dafür auf.
In etwa so, als wenn ich mir ein Taxi bestelle und dann am Ziel angekommen erst noch 30 min. warten muss, oder 1.50 Euro für „Sofortausstieg“ bezahle. Der kleine Unterschied: das Taxi ist digital und der Bank entstehen für die Wartezeit keine Kosten.

Schade das t3n keinen Journalismus betreibt, sonst wäre eine solche Frage mal eine schöne Gelegenheit gewesen Wert zu schaffen indem Fragen gestellt werden statt nur copy&paste Material zu verbreiten…

Titus von Unhold

„Meine Theorie: eine Bank die „Sofortüberweisungen“ anbietet gegen Geld könnte auch alle Überweisungen schneller ausführen, hält aber lieber die Hand dafür auf.“

Welch wahnsinnige Leistung diese Theorie zu entwickeln… Ja, natürlich hält die Bank die Hand auf. Warum auch nicht, irgendwo steht jemand auf dem das einen Mehrwert bietet für den er bereit ist zu zahlen.

Bernhard Welzel

„Welch wahnsinnige Leistung diese Theorie zu entwickeln… Ja, natürlich hält die Bank die Hand auf. Warum auch nicht, irgendwo steht jemand auf dem das einen Mehrwert bietet für den er bereit ist zu zahlen.“

Damit wäre der Artikel aber auch unseriöse Propaganda enttarnt. Ich finde es absolut in Ordnung das die Banken in Wettbewerb zueinander stehen und für Leistungen Geld verlangen.

Was ich nicht in Ordnung findet ist so einen Schwachsinn wie in diesem Artikel zu verbreiten und so zu tun als _könnten_ die Banken nicht schneller überweisen. Vielleicht einfach mal ehrlich machen und offen den Kunden sagen, daß eine Softüberweisung aus strategischen Gründen nicht gewünscht ist?

Phil

Guten Tag,
Etwas das hier nicht beantwortet ist und sich sicherlich auch sehr viele Fragen, warum Samstags und Sonntags keine Überweisungen ausgeführt werden? Die Systeme laufen doch sowieso auch am Wochenende.

Durch den Artikel kam die Frage auf, wie lange der Insider schätzt, bis ab wann alle Systeme ausgetauscht sind und Echtzeitüberweisung zum Standard wird.

Antworten
Bank ITler

Damit die Bank des Empfängers das Geld auch an den Kunden weitergibt, muss das Geld von der Senderbank erst einmal bei der Zentralbank auf dem Konto der Empfängerbank angekommen sein. Der Geldaustausch bei der Zentralbanken funktioniert nur an Wochentagen und wenigen Feiertagen. Das ist so geregelt und wird sich für eine SEPA Zahlung nicht ändern. D.h. selbst eine Bank mit den allerneusten IT-Systemen kann zwischen Freitag Nachmittag und Montag Morgen kein Geld mit anderen Banken austauschen. Das geht nur innerhalb einer Bank ohne die Zentralbanksysteme.

Daher wurde ja mit SEPA Instant ein neues Verfahren von den Zentralbanken aufgebaut, mit dem eine Realtime-Verrechnung der Banken untereinander möglich ist (auch an Wochenenden). Für dieses Vorhaben wurde bei den Zentralbanken neue IT-Systeme speziell für SEPA Instant Zahlungen gebaut und die Banken müssen für viel Geld einen neuen SEPA Instant Prozess aufbauen (mit zum Teil neuen Systemen). Der bestehende SEPA Prozess wird dabei nicht verändert und wird noch viele Jahre weiter so arbeiten wie bisher.

LG

Das sehe ich genau so Punkt. Die Banken müssen von der Politik gezwungen werden Echtzeit kostenlos anzubieten Punkt!!!!!!!!!!!!!!!

Antworten
Ex-Bankmitarbeiter

Dann lassen wir zeitgleich Sie zwingen ihre Arbeitsleistung auch kostenlos anzubieten. Wo kommt dieser unsägliche Anspruch her dass die Dienstleistungen einer Bank nichts kosten dürfen???

ernunwieder

Blitzüberweisungen z .b gibt es schon immer . Bei uns bis zu 12 Euro.Das ist nicht die Masse .Da ist das Problem Ist wie Gesetzlich Versichert und Privat .

Antworten
Torsten Kalwass

„Allerdings räumt er ein, dass Banken in anderen europäischen Ländern wie den Niederlanden weiter sind. „Die haben vor zehn Jahren damit begonnen, ihre Systeme auszutauschen.““

Dort ist es auch gesetzlich vorgeschrieben, dass (Inlands-)überweisungen nicht länger als 5 Sekunden benötigen dürfen. Aber bei uns setzt man lieber auf Freiwilligkeit – wie immer wenn man möchte, dass man sagen kann man würde etwas tun, aber ohne Interesse daran zu haben etwas wirklich umzusetzen.

Antworten
bitseven Werbeagentur Düsseldorf

Das erklärt so einiges. Mir ist übrigens aufgefallen, dass Überweisung von der Sparkasse zur Sparkasse sofort erfolgen. Nur so am Rande erwähnt.

Antworten
Lupus, auch Insider

Solch ein reißerischer Titel und dann so schlecht recherchiert, schade. Mit dem „Insider“ würde ich mich gern mal unterhalten. Für einzelne wenige Banken in Deutschland mag das oben geschriebene noch stimmen. Die Mehrzahl der Banken nutzt aber verschiedene Austauschwege für Zahlungen, zum Beispiel bietet auch die Bundesbank ein Austauschsystem für SEPA-Überweisungen an. Beide Bundesbank und EBA bieten über den Tag verteilt mehrere Austauschzeitpunkte (kann man mit leichter Internetrecherche feststellen) an. Warum, wenn alle Banken bis zum Tagesende sammeln. Fact ist, das mehrere Millionendatensätze täglich über den Tag verteilt weitergeleitet und verrechnet werden. „bitseven“ hat mit dem Beispiel der Sparkassen vollkommen recht. Auch ohne „Echtzeit-Überweisung“ ist hier zeitnahe Aussführung und Gutschrift der Standard. Und das auch in die Gironetze anderer Banken in Deutschland.
Und in Holland, stimmt, da ist Instant-Payment schon verbreiteter, aber es bieten noch lange nicht alle Banken an.

Antworten
MBM

Die Wahrheit, warum eine Transaktion 1 Tag dauert ist viel trivialer.

Durch den Zeitversatz erhält die Bank ein ZINSLOSES Darlehen für 12 – 18 Stunden mit der sie
arbeiten und Geld verdienen kann. Und das nützen die Banken aus.

Bei einem täglichen Transaktionsvolumen alleine von 500Mio zwischen Royal Bank of Scotland und Unicredit kann mann in 18 Stunden einiges Geld verdienen.

Viele Grüsse

Antworten
Herthamueller

Witzbold! Im Zeitalter von Minuszinsen möchte keine Bank Geld unnötig liegen haben.

Antworten
Markus

In Zeiten, in denen die Banken wenig Kapital benötigen, ja sogar Minuszinsen auf Festgeld geben wollen, ist das sicher der Hauptgrund, ganz sicher!

Antworten
Anton

Schonmal was von Aktien & Co. gehört? Mit Bitcoin dauert ein Transfer ca. 30 Min. Mit Altcoins nochmal deutlich schneller. Und das 24/7. Wir brauchen keine Banken mehr. Short the banks, buy Bitcoin.

Antworten
Dr. Gott

Warum dauert denn eine Überweisung aus Moskau auf ein Deusches Konto 15 Minuten?

Warum sieht man in ru wo sich das Geld nach einer Überweisung gerade befindet?

Warum geht sowas hier nicht?

Der deutsche Michel wird doch hier verarscht.

Antworten
Felix B.

Hier werden wieder kosten auf den Verbraucher und Unternehmer umgelagert. Unverständlich das müsste meiner Meinung nach nicht sein, den diese System werden von den Banken verwaltet. Es ist nicht dem Verbraucher geschuldet das diese Systeme nicht weiterentwickelt wurden, denn hier wurde einfach mal wieder verschlafen und jetzt vor ein paar Jahren gab es das böse Erwachen. Zahlungen hauptsächlich nur noch über Online-Banking und Drittanbieter wie PayPal.

Die Unterschiede im Gebührenwert von Sparkasse zu Sparkasse finde ich ungeheuerlich nicht nur bieten einige diese nicht mal für Geschäftskunden öffentlich an, nein es gibt auch von Sparkasse zu Sparkasse Unterschiede welche sich nicht auf kleine Summen belaufen. Jeder würde von diesem System profitieren nicht nur Geschäftskunden vor allem auch Privatkunden es würde ja auch vertrauen zurück in deutsche Banken bringen.

Der Sparkassenverband rechnet mit einem Investitionsbedarf von 20 Millionen Euro. Ich vermute mal das gilt für alle Systeme da es sich um eine einfache Schnittstellen Unterstützung inkl. Aufrüstung handelt. Die muss man jetzt Jahrelang auf Geschäfts- und Privatkunden umlagern nicht möglich diese zu bezahlen.

Lachhafte Diskussion, den ehrlich gesagt dieses System sollte bereits seit Jahren stehen. Nicht nur hier, sondern Europaweit da scheinen ja wohl ordentlich Gelder geflossen zu sein in Taschen von Leuten die mir nicht bekannt sind.

Antworten
Tilak

Merkwürdig das in Thailand eine Überweisung schon vor 10 Jahren in Echtzeit funktionierte.

Antworten

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