Weihnachtsmann-Livefeed: So verfolgen eure Kids die Geschenkauslieferung im Netz
Mit nahezu 325.000 zurückgelegten Kilometern und fast 7,6 Milliarden ausgelieferten Geschenken liegt Santa Claus am Vormittag des ersten Weihnachtsfeiertages gut in der Zeit. Jeder Halt kostet ihn nur wenige Minuten – offenbar ist die Logistik perfekt durchorganisiert.
Der ultimative Beweis: Da ist der Weihnachtsmann gerade
Technikaffine Eltern mit einer Portion Humor haben mit dem Santa-Tracker für den Weihnachtsstart eine besonders überzeugende Möglichkeit, den Glauben an den Weihnachtsmann noch etwas aufrechtzuerhalten. Immerhin könnt ihr euren Kids sogar beweisen, wo er gerade ist und wie die bisherige Route ausgesehen hat. Schaut aber vorher, ob eure Region bereits dabei war, wenn ihr die Geschenke schon verteilt habt. Kritische Kids könnten sonst berechtigt Fragen stellen….
Der Santa-Tracker gehört mit der Suchmaschine selbst zu den ältesten Diensten des kalifornischen Werbevermarkters Google. Dabei ist der Tracker nur ein Angebot von zweieinhalb Dutzend weiteren, die den weihnachtlichen Familien-Dienst ergänzen.
Weitere Spiele für Kids
So können eure Kids dem Weihnachtsmann etwa dabei helfen, ein möglichst vorteilhaftes Selfie zu schießen. Da ist natürlich perfektes Styling das A und O. Im Spiel Schneeballsturm geht es darum, andere Elfen in einer Schneeballschlacht zu besiegen und dabei möglichst viele Geschenke einzusammeln. Beim „Schnellzeichnen“ muss ein Begriff so gezeichnet werden, dass die Tensor-KI ihn erkennen kann. Das ist auch für Erwachsene eine interessante Möglichkeit zu sehen, wie schnell und genau das bereits geht.
Alles in allem ist der Santa-Tracker mit seinen diversen Anhängseln an den Weihnachtstagen einen Besuch wert, wenn ihr Kinder im entsprechenden Alter hat. Natürlich sind alle Inhalte kindgerecht aufbereitet. Sorgen müsst ihr euch also nicht machen. Die Kleinen dürfen ruhig mal ein paar Minuten allein mit den Spielen gelassen werden.