
Jason Modemann ist Mitgründer und Geschäftsführer der Agentur für Social-Media-Performance-Marketing Mawave Marketing. Schon während des Studiums betreute er erfolgreich erste Projekte im Bereich Social Advertising und gründete gemeinsam mit Patrick Brüch im Jahr 2017 Mawave. Heute ist Mawave eine der führenden Agenturen für Social-Media-Performance-Marketing und ist spezialisiert auf die Konzeption und optimierte Ausspielung von holistischen Social-Media-Kampagnen auf allen relevanten sozialen Plattformen. Als Digital Natives und Social-First-Enthusiasten haben die beiden Gründer ihr Business aus der Zielgruppe heraus entwickelt und setzen auf ein junges und diverses Team, um optimierte Kampagnenresultate zu generieren.
5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann: Jason Modemann von Mawave
1. Unsere vier Werte: Die Wörter „Passion“, „Traction“, „Performance“ und „Transparency“ schmücken nicht nur groß unsere Wände im Büro, sondern prägen auch unseren Arbeitsalltag. Wir sind als Agentur in den vergangenen Jahren stark gewachsen und haben viele neue Mitarbeitende gewonnen. Doch nicht bloß die Agentur ist stets in Bewegung, auch unsere Branche ist schnelllebig und dynamisch. Unsere vier Werte geben uns hier die nötige Orientierung im Berufsalltag und prägen die Art und Weise, wie wir mit unseren Partnern arbeiten und auch untereinander im Team. Für mich als Geschäftsführer spielt Transparenz dabei eine entscheidende Rolle, sowohl im Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden als auch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Unsere wöchentlichen Teammeetings bieten hier für alle den nötigen Raum, über Aufgaben, Herausforderungen oder Erfolge offen zu sprechen. Und auch für die privaten Anliegen meines Teams habe ich immer ein offenes Ohr, wir helfen uns gegenseitig.
2. Teamlunch: Gemeinsame Lunch-Pausen gehören für uns genauso zum Daily Business wie das Einloggen in unser E-Mail-Postfach. Jeden Tag um Punkt 12 Uhr springen alle auf und das gesamte Team in der Stärke einer Fußballmannschaft macht sich zur gemeinsamen Mittagspause auf. Am liebsten gehen wir dabei zu den Foodtrucks um die Ecke. Im Sommer verbringen wir die Zeit dann gerne im Park, im Winter gehen wir zurück ins Office. Beim gemeinsamen Essen kommen alle zusammen und wir haben Zeit, uns über Themen jenseits der Arbeit auszutauschen, zu lachen und Spaß zu haben. Da wir aktuell alle im Homeoffice arbeiten, machen wir den Teamlunch einfach virtuell, das ist fast genauso schön!
3. Saubere Kommunikation und Projektplanung: Bei der Vielzahl an Projekten und Kunden, die wir betreuen, ist es wichtig, dass alle Beteiligten stets den Überblick behalten. Deswegen arbeiten wir mit den Tools Asana und Slack, die für unsere interne Struktur und externe Abstimmung mittlerweile unersetzbar sind. Slack nutzen wir dabei inzwischen fast für die gesamte Kommunikation. Egal, ob Feedbacks, Rückfragen oder Brainstormings – über Slack können wir alles abbilden und das ganz ohne E-Mail-Chaos. Gerade in Zeiten von Corona habe ich das Tool noch einmal mehr zu schätzen gelernt, denn mit Slack sind wir alle stets miteinander verbunden. Asana wiederum ist ein wunderbares Tool zur Planung und Koordinierung von in- wie externen Projekten. Das Tool zeigt sofort, wie der Status quo ist, welcher Schritt als nächstes ansteht und wer wofür zuständig ist. Für mich eine tolle Erleichterung meines Arbeitsalltags.
4. Background-Musik: Musik fördert ja bekanntlich die Konzentration. Deswegen haben wir in jedem Raum einen Smart Speaker stehen, der unsere Arbeit fast durchgehend mit entspanntem Jazz oder Lofi-Beats begleitet. Manchmal, wenn wir in Feierabendstimmung sind oder es etwas zu feiern gibt, dürfen die Boxen aber auch mal für eine spontane Office-Party aufgedreht werden. Ich freue mich schon auf die Zeiten, in denen das wieder möglich ist.
5. Die Aussicht aus unserem Office: Egal, ob Sonnenauf- oder Sonnenuntergang – unser Office bietet einen wunderschönen Panoramablick über die Dächer der Innenstadt Münchens. Von meinem Büro im siebten Stock aus sehe ich die Alpenkette und liebe den Blick in die Ferne. Das hilft mir, mich zu konzentrieren und zu fokussieren. In den Pausen verbringt das Team gerne Zeit auf den Balkon und genießt die frische Bergluft. Im Sommer sammeln wir uns hier auch gerne mal zum Sundowner.
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