5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Die letzte Woche Homeoffice-Pflicht

Für viele heißt es ab dem 21. März wieder: Ab in den öffentlichen Nahverkehr und ins Büro. (Foto: ReginaPivetta / Shutterstock.com)
Am 20. März 2022 läuft die Homeoffice-Pflicht aus. Damit beginnt jetzt für viele Menschen die letzte Woche ohne überfüllte U-Bahnen und lange Arbeitswege. Das führt in vielen Fällen zu Stress. Einer aktuellen Umfrage zufolge sorgt sich ein Drittel der Beschäftigten in Deutschland vor eine Omikron-Infektion. Die wird bei Steigenenden Inzidenzen sicherlich nicht unwahrscheinlicher, wenn Menschen wieder im Büro arbeiten müssen.
Unternehmen können das Ende der Homeoffice-Pflicht aber auch als Chance begreifen. Nicht wenige Menschen haben sich in den vergangenen Jahren an die Vorteile eines Homeoffice-Arbeitsplatzes gewöhnt: kein Stau, keine überfüllten Bahnen, keine Verschwendung von Lebenszeit im Berufsverkehr. Wer diesen Menschen ein flexibles Arbeitsmodell anbietet, kann im „War for Talents“ mittlerweile stärker punkten als mit einem schicken Büro mit Couchecke und Tischtennisplatte.
Während das Ende der Homeoffice-Pflicht immer näher rückt, steigen in Deutschland die Fallzahlen. Das ist irrsinnig, kommentiert t3n-Autor Andreas Weck und fordert Unternehmen auf: „Schon aus Fürsorgepflicht: Lasst die Leute daheim!“
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Gezielt gestreute Desinformationen und geschickte Propaganda spielen auch im Ukraine-Krieg eine große Rolle. Während Europa russische Staatsmedien verbietet, kontert Putin mit Sperren für Facebook, Twitter und weitere westliche Social-Media-Dienste. Denn klar ist: Die Hoheit über die Informationskanäle hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die Kriegsparteien.
Beim ersten Apple-Event des Jahres blieben die ganz großen Überraschungen zwar aus, für Teile der Zielgruppe gab es trotzdem einige interessante Neuvorstellungen. Mit dem Mac Studio hat Apple eine aufgebohrte Alternative zum Mac Mini vorgestellt. Der liefert nicht nur mehr Leistung, sondern versorgt Kreativarbeitende auch endlich wieder mit einer ausreichenden Anzahl an Anschlüssen. Das neue iPhone SE hat sich äußerlich zwar nicht verändert, bietet dafür aber erstmals auch 5G-Unterstützung. Auch beim überarbeiteten iPad Air geht es eher um die inneren Werte: Angetrieben wird das Tablet jetzt von einem M1-Prozessor, genau wie auch das teurere iPad Pro.
Im Laden einfach per Smartphone bezahlen? Kassenlose Geschäfte liegen im Trend. Die Unternehmen sparen sich Personalkosten, während den Kund:innen das Anstehen an der Kasse erspart bleibt. Allerdings gibt es nach wie vor Vorbehalte, wie eine aktuelle Studie zeigt. Zwar sind 78 Prozent der Bewohner:innen aus städtischen und vorstädtischen Regionen am kassenlosen Einkaufen interessiert, gleichzeitig sorgen sich viele jedoch um ihre Daten. Auch machen sich viele Menschen Gedanken darüber, welche Auswirkungen die Automatisierung auf die Arbeitsplatzsituation hat.
Im Ukraine-Krieg sind die Benzinpreise in ungeahnte Höhen geschossen. Wer seinen Geldbeutel beim Tanken wenigstens ein bisschen schonen möchte, kann sich mithilfe von Apps über die Preisunterschiede an den umliegenden Tankstellen informieren. Massive Einsparungen können so zwar nicht erreicht werden, die Tools bieten aber auch in der aktuellen Lage ein gewisses Sparpotenzial.
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