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Fundstück

Zukunft der KI: Persönliche Hologramme werden Realität

Dieses Projekt will holographische Technologie mit generativer künstlicher Intelligenz verknüpfen. So soll ein individueller holographischer KI-Begleiter erschaffen werden, mit dem sogar interagiert werden kann.

1 Min.
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Sitzen wir bald mit KI-Hologrammen im Wohnzimmer? (Foto: SPK Studio Images / Shutterstock)

Halogram nennt sich die Technologie, die die Zukunft künstlicher Intelligenz noch einmal ganz neu interpretiert. Wie der Name Halogram schon verrät, spielen dabei Hologramme eine wichtige Rolle.

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Die Halogram-Plattform bietet vier Schlüsselkomponenten, die es den Nutzern ermöglichen, ein personalisiertes Erlebnis zu erschaffen. Im ersten Schritt können Nutzer eine 3D-Modell erstellen, indem sie ein Porträtbild hochladen. Dieses Modell erlaubt dann die Anpassung von Körpermerkmalen, Kleidung und Accessoires. Sogar die Stimme kann anhand von Audio-Dateien angepasst werden. Außerdem stehen vordefinierte Persönlichkeiten zur Auswahl.

Sobald die KI erstellt ist, könnt ihr sie auf eine Halobox laden oder über die Webplattform mit ihr chatten. Die Halobox, als integraler Bestandteil des Halogram-Systems, sorgt für ein immersives und interaktives Erlebnis. Ihr Herzstück ist ein Raspberry Pi, der die Hologrammprojektion antreibt und diese durch eine visuelle Illusion namens Ghost Pepper lebendig werden lässt.

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Die Einrichtung der Halobox ist unkompliziert, da sie mit einer vorinstallierten Micro-SD-Karte geliefert wird und Nutzer somit sofort in die holographische Welt eintauchen können. Es ist übrigens nicht zwangsläufig eine Halobox notwendig. Auf die Halogram-KI kann nämlich auch direkt über die Webplattform zugegriffen werden.

18 Monate Entwicklungszeit

„Halogram ist eines meiner jüngsten persönlichen Projekte, auf das ich mich besonders freue. Es entstand aus meiner Faszination für die Fähigkeiten von Chatbots, insbesondere nach den bemerkenswerten Fortschritten im Bereich der generativen KI“, schreibt Halogram-Gründer Maurizio Cibelli bei Kickstarter. „Als ich das erstaunliche Potenzial von Modellen wie ChatGPT sah, war ich neugierig, die Grenzen der Mensch-Computer-Interaktion zu erkunden, und dachte, dass bestehende Erfahrungen immer noch auf einem 2D-Computer- oder Telefonbildschirm hängen bleiben.“

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Sein Projekt Halogram ist nun das Ergebnis von 18 Monaten harter Arbeit, in denen er die Webplattform entwickelt hat, die es ermöglicht, holographische Lösungen kostengünstig zu erleben.

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Michael

die Technologie machte schon die letzten 15 Jahre riesen Sprünge und das wird immer heftiger.
irgend wo ist das ja Klasse aber irgend wie wird mir das einfach zu viel.
da kommt man ja echt bald nicht mehr mit

im Gegensatz zu anderen freue ich mich drauf und sehe das große Potential und habe auch nicht Angst davor.

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