Privatanwender können auch schon mit einfachen Mitteln ihre Sicherheit erhöhen. So lohnt es sich, immer ein Betriebssystem einzusetzen, das vom Hersteller noch unterstützt und mit Sicherheitsupdates versorgt wird. Auch Updates sollten regelmäßig eingespielt werden, was natürlich auch für die eingesetzte Software gilt. Bei einer Software sollte grundsätzlich die Frage sein, ob sie benötigt wird oder nicht.
Auch Passwörter spielen natürlich eine wichtige Rolle. Das Passwort sollte sicher sein, also nicht im Lexikon stehen und nicht mehrfach verwendet werden. Dafür bietet sich die Nutzung eines Passwortmanagers an. Falls doch mal was passiert, sind Backups natürlich auch wichtig.
Gerade bei Privatpersonen hilft auch eine Portion gesunder Menschenverstand: Bei einem unbekannten Absender einer E-Mail auf einen Link zu klicken oder einen Anhang zu öffnen, ist nicht ratsam. Ebenso sollte jedem klar sein, dass Microsoft sich nicht bei einem Windows-Nutzer meldet, weil das System angeblich mit Malware befallen ist. So lassen sich immerhin einige Angriffe vermeiden.
Wusstet ihr schon, dass der Oktober der offizielle europäische Cyber-Security-Monat ist? Auf dieser Themenseite sammeln wir unsere Ratgeber, Analysen und News rund um die Themen Computer- und Internetsicherheit.
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