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14-Zoll-Notebook für Gamer: Acer bringt leichtes Predator Triton 300 SE

Auf der virtuellen CES 2021 hat Acer Updates seiner Gaming-Notebooks gezeigt, die mit neuer Intel- und Nvidia-Technik ausgestattet sind. Das Predator Triton 300 SE ist besonders leicht und kompakt.

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Acer Predator Triton 300 SE. (Bild: Acer)

Acer renoviert seine Gaming-Notebooks und stattet sie mit neuen Intel-Core-H35-Prozessoren der elften Generation und Nvidias Geforce-RTX-Grafikkarten der 30er Serie aus. Besonders interessant dürfte das neue Predator Triton 200 SE für viele Gamer sein, die Wert auf hohe Mobilität legen.

Verhältnismäßig leicht und kompakt: Predator Triton 300 SE

Acer Predator Triton 300 SE. (Bild: Acer)

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Das Predator Triton 300 SE ist das erste 14-Zoll-Notebook der Gaming-Linie Predator des taiwanischen Herstellers. Es wiegt lediglich ab 1,7 Kilogramm und ist mit rund 18 Millimetern Höhe bei geschlossenem Gehäuse deutlich kompakter als andere Spiele-Rechner.

Im Inneren werkeln Core-i7-Prozessoren der elften Generation der H35-Serie. Dabei handelt es sich um die eben erst auf der CES 2021 vorgestellte Vierkern-Tiger-Lake-CPU, die Intel für Notebooks auf den Markt bringt, die einen gewissen Leistungshunger zeigen. Entsprechend bieten die Prozessoren bis zu fünf Gigahertz Taktfrequenz. Neben Gaming-Notebooks können von den Sprintern auch Maschinen für Film- und Bildbearbeitung profitieren. Die Zielgruppe dürfte allerdings recht eng umrissen sein, denn Geräte damit bleiben schwerer als solche mit Tiger-Lake-U und müssen zusätzliche Kühlkonzepte mitbringen, werden also potenziell laut.

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Deshalb versieht Acer seine Gaming-Notebooks mit einer dedizierten Turbo-Taste sowie der Predator-Sense-Software. Diese Kombination erlaubt Nutzern bei Bedarf besonders leises Arbeiten. Wird dann die volle Leistung benötigt, stehen unterschiedliche Modi zur Verfügung, die per Knopfdruck gestartet werden können.

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Für Acers Gaming-Notebooks kommen die Tiger-Lake-H65 jedenfalls zur rechten Zeit. Ergänzt werden sie auf der Grafikseite von den erst im September vorgestellten RTX-Grafikkarten der Serie 3000 auf der Basis der leistungsfähigen Ampere-Architektur von Nvidia. Im Falle des Predator Triton 300 SE setzt Acer auf eine etwas abgespeckte Geforce RTX 3070, die unter dem Namen RTX 3060 firmiert.

Das verbaute 14-Zoll-Display bietet „nur“ Full-HD-Auflösung, dafür aber eine Bildwiederholrate von 144 Hertz. Touch wird nicht unterstützt. Das ist bei Gaming-Notebooks auch nicht üblich. Verbindung zur Außenwelt nimmt das Triton per Wi-Fi 6 sowie Thunderbolt 4 auf. Per HDMI lässt sich das Gerät unproblematisch an beliebige moderne Screens anschließen.

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Die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet und kann hinsichtlich ihrer Farbenfreude wild vom Nutzer konfiguriert werden. Für den überzeugenden Raumklang soll die Dolby-Atmos-Alternative DTS:X sorgen.

Predator Helios 300 moderat aktualisiert

Predator Helios 300. (Bild: Acer)

Beim Predator Helios 300 setzt Acer zwar nicht auf die neuen Tiger-Lake-H65, dafür aber auf die leistungsfähigere Grafiklösung RTX 3080. Das matte, 15,6 Zoll große IPS-Display bietet Full HD bei einer Bildwiederholrate von 240 Hertz und einer sehr guten Reaktionszeit von drei Millisekunden. Beim Sound setzt Acer auch hier auf DTS:X.

Nitro 5: Brot-und-Butter-Gerät für Gamer

Nitro 5. (Bild: Acer)

Das Nitro 5 von Acer ist ein Preis-Leistungs-Kompromiss. Hier geht es nicht um kompakte Maße und hohe Transportabilität, sondern um maximale Leistung zum niedrigsten Preis. Entsprechend gibt es das Nitro 5 auch als mehrere Kilogramm schwerere 17,3-Zoll-Variante.

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Freunde des Filigranen sind hier fehl am Platze. Im Nitro 5 arbeiten zwei Lüfter mit vier Abluftöffnungen, was dem Hersteller erlaubt, die Lüftergeschwindigkeit um zehn Prozent zu erhöhen. Damit dürfte klar sein, wo der Fokus liegt.

Der Verzicht auf das Streben nach einem kleinen und leichten Chassis macht den Weg frei für kompromisslose Leistung. Entsprechend dürfen die Nitro 5 wohl als Kraftpakete zu beschreiben sein. Acer bietet Kunden hier die Wahl zwischen den AMD-Ryzen- und den Intel-Core-H65-Prozessoren. Wie stets sind die Geräte mit AMD-CPU günstiger. RTX-Grafikkarten und bis zu 32-Gigabyte-DDR4-Speicher sorgen für eine flüssige Darstellung.

Preise und Verfügbarkeiten

  • Das Predator Triton 300 SE ist voraussichtlich ab März zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.399 Euro verfügbar.
  • Das Predator Helios 300 mit der Typbezeichnung PH315-53 soll ebenfalls ab März zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.499 Euro zu haben sein.
  • Das Nitro 5 mit 15-Zoll-Display kann zum Preis von 999 Euro, die 17-Zoll-Variante für 1.099 Euro erworben werden. Beide Nitro-Varianten sollen ab April in den Läden stehen.
  • Die Nitro-Modelle bietet Acer alternativ auch mit AMD-Ryzen-Prozessoren bis hin zum Ryzen 9 5000 HX an. In ihren Startkonfigurationen sind die beiden AMD-Varianten jeweils 100 Euro günstiger als jene mit Intel-Prozessoren.
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