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Weekly

5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: So gut sind Apples KI-Funktionen und ein Tipp für misslungene Bewerbungsgespräche

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um einen ersten Test von Apples KI-Funktionen, ein einfaches Bezahlverfahren und Bewerbungsgespräche, die nicht gut laufen. Außerdem: ein Konsolen-Weltrekord und Forschungsmöglichkeiten für Hobbyastronom:innen.

3 Min.
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In einer Developer-Beta hat Apple einige seiner KI-Funktionen auch nach Europa gebracht. (Symbolbild: Mamun sheikh K/Shutterstock)

Wie viel KI nutzt du in deinem Alltag bereits? Seit auch Smartphone-Hersteller verstärkt daran arbeiten, ihre Devices noch smarter zu machen und mit künstlicher Intelligenz aufzumotzen, ist es jedenfalls noch einmal einfacher geworden, sich mal eben einen Text zusammenfassen zu lassen oder Sprachassistenzen einen Auftrag zu erteilen. Bisher hatte Google hier die Nase vorn – doch Apple will nachziehen.

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Apple Intelligence ausprobiert

Eigentlich hatte Apple angekündigt, seine KI-Dienste mit Namen Apple Intelligence zunächst nicht nach Europa zu bringen – und das mit den Regularien des Digital Market Acts begründet. In der Developer-Beta von iOS und iPadOS 18.1 können nun auch hiesige Entwickler:innen einige der Funktionen testen. Auch wir haben uns angeschaut, wie sich Siri, Schreibwerkzeuge und Zusammenfassungs- und Fotofunktionen mit KI so schlagen. Potenzial ist im Schnelltest durchaus zu erkennen, allerdings zeigt sich auch: Apple rollt die KI-Features nach und nach über einen längeren Zeitraum aus – vermutlich wird erst 2025 zu Apples KI-Jahr. Vielleicht dann ja auch schon für die EU.

Bezahlen ohne Missverständnisse

Request to Pay (RtP) soll das Bezahlen von Rechnungen vereinfachen und Missverständnisse zwischen Händler:innen und Kund:innen vermeiden. Die Lösung ist keine neue Zahlungsmethode, sondern eine Kommunikations- und Prozesslösung, die über das Online-Banking abgewickelt wird. Rechnungen erscheinen als PDF im Bankkonto und können dort direkt bezahlt werden; für Kund:innen ändert sich damit gefühlt nichts. Für Händler:innen bietet die Lösung aber mehr Sicherheit, da Zahlungen nicht rückgängig gemacht werden können. Bislang gibt es nur Pilotprojekte, aber Expert:innen sehen großes Potenzial für Automatisierung und Kostenersparnis im Zahlungsverkehr. Allerdings zögern viele Banken und Webshops noch bei der Einführung.

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Should I stay or should I go?

Das Bewerbungsgespräch läuft nicht wie erhofft – was nun? Ein Karrierecoach rät, das Gespräch trotzdem zu Ende zu führen. So können Bewerber:innen weitere Informationen sammeln und ihre Entscheidung später noch einmal überprüfen. Eine vorschnelle Absage während des Gesprächs hält er für wenig sinnvoll. Stattdessen empfiehlt er, sich nach dem Termin in Ruhe Gedanken zu machen und frühestens am nächsten Tag zu entscheiden. Fällt die Entscheidung gegen den Job, sollte eine kurze Absage per Mail erfolgen – „Ghosting“ sei keine Option.

Mit über 400 Konsolen zum Weltrekord

Ein Gamer aus Saudi-Arabien hat einen beeindruckenden Weltrekord aufgestellt: Ibrahim Al-Nasser schaffte es, 444 verschiedene Konsolen gleichzeitig an einen einzigen Fernseher anzuschließen. Für dieses ambitionierte Projekt nutzte er unter anderem mehr als 12 HDMI-Switcher. Um den Überblick zu behalten, erstellte Al-Nasser eine detaillierte Excel-Tabelle. Seine Sammlung umfasst sowohl Klassiker wie die Magnavox Odyssey als auch moderne Konsolen wie die PlayStation 5 Slim. Eine Lieblingskonsole hat Al-Nasser auch: den Sega Genisis. Nach Fertigstellung des Setups ließ Al-Nasser seinen Rekord offiziell von Guinness World Records bestätigen.

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Forschungsmöglichkeit für Hobbyastronom:innen

Mit der App Black Hole Finder können Weltraum-Enthusiast:innen jetzt aktiv zur Erforschung des Universums beitragen. Die vom niederländischen Black Hole Consortium entwickelte Anwendung ist für Android und iOS sowie als Browser-Version verfügbar. Nutzer:innen analysieren Aufnahmen der BlackGEM-Teleskope in Chile auf mögliche Anzeichen für die Entstehung Schwarzer Löcher. Dabei gilt es, das charakteristische Licht einer Kilonova zu erkennen, das bei der Verschmelzung von Neutronensternen entsteht. Die App bietet eine detaillierte Anleitung und ermöglicht es Laien, Wissenschaftler:innen bei ihrer Forschung zu unterstützen – und das ganz bequem von unterwegs oder von zu Hause aus.

Die Zusammenfassungen für diesen Artikel wurden mithilfe unseres redaktionsinternen KI-Tools erstellt.

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