Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde Neurasthenie zur Modekrankheit. Wer sich deswegen krankschreiben ließ, der fuhr meist zur Erholung weg. Die Möglichkeit hatten damals zwar nur bestimmte privilegierte Schichten, aber es war letztlich der Anfang von dem, was wir heute Urlaub nennen: ein bezahltes Fernbleiben von Arbeit und anderen Alltäglichkeiten zum Zwecke der Erholung.
Die Neurasthenie spielt in der Medizin heute als Krankheit kaum mehr eine Rolle. Ihre Symptome sind jedoch geblieben und einige Ärzte sind der Auffassung, dass es sich dabei um genau das handelt, was wir mittlerweile als Burn-out-Syndrom kennen. So weit müssen es zumindest Angestellte Gott sei dank nicht mehr kommen lassen, nur um eine Erholungsreise antreten zu können. Die Urlaubstage sollten aber auch wohl genutzt werden. Wer aber auch im Urlaub die Finger partout nicht von der Arbeit lassen kann, der sollte sich dafür zumindest enge Grenzen setzen.
1. Erreichbar im Urlaub? Wenn’s sein muss, dann mit diesen Spielregeln
Unter Leserinnen und Lesern von t3n ist die Mehrzahl zumindest im Notfall auch im Urlaub für ihre Kolleginnen und Kollegen erreichbar. Das ergab zumindest eine nicht-repräsentative Umfrage auf den sozialen Netzen. Dabei wäre das in vielen Fällen gar nicht notwendig. Wer die richtigen Vorkehrungen trifft, der sollte seinen Urlaub ganz ohne Unterbrechungen genießen können. Welche Maßnahmen das sind, erklärt unsere Autorin Isabell Prophet auf t3n.de.
2. Rechnungsprogramme für Selbstständige und Startups: 14 Lösungen im Überblick
Rechnungen schreiben, Zahlungen im Blick behalten und Mahnungen verschicken: Für Selbstständige und kleine Startups sind das oft überraschend zeitaufwendige Tätigkeiten. Helfen können eine ganze Reihe von Cloud-Tools. Auf t3n.de haben wir uns eine ganze Reihe solcher Rechnungsprogramme angeschaut und erklären euch die jeweiligen Vor- und Nachteile.
3. Neues Macbook, erstes Coding-Projekt? Diese Tools solltest du kennen
Macs sind aus gutem Grund bei vielen Web-Entwicklern beliebt. Immerhin bietet Apple ein vollwertiges Unix-Betriebssystem an, das obendrein auch noch schick ist und tatsächlich „out of the box“ funktioniert. Wer ein Macbook für die Software-Entwicklung einsetzen will, braucht aber natürlich noch eine Reihe von Tools. Welche davon sich Anfänger auf jeden Fall anschauen sollten, erklärt unsere Kollegin Kathrin Stoll in ihrem Ratgeber-Artikel.
4. Dieses Steam-Achievement werdet ihr nie bekommen – das hat einen Grund
Töte eine bestimmte Anzahl von Gegnern, finde alle Items, spreche mit allen Nichtspielercharakteren: Games bieten heutzutage eine ganze Reihe optionaler Aufgaben, die dann als Achievements im virtuellen Trophäenschrank abgelegt werden. Achievements bringen aber nicht nur den Spielerinnen und Spielern Freude, sondern sind auch für die Schöpferinnen und Schöpfer der jeweiligen Games eine kreative Herausforderung. „Wenn man dazu Zeit hat, macht es meistens sogar Spaß, denn dann kann man da ganz nette Easter Eggs oder kleine Gags unterbringen. Wir setzen uns für sowas immer wieder mal zusammen und schauen, was als Achievement eine nette Herausforderung wäre“, erklärt beispielsweise Matthias Guntrum vom deutschen Spielestudio Gentlymad.
5. Praxistipp der Woche: So machst du deine Kunden glücklich: Tipps für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft
Weihnachten steht vor der Tür! Also zumindest für Onlinehändler. Denn die müssen jetzt bereits die Weichen für das vierte Quartal stellen. Immerhin ist die Weihnachtszeit für viele Händler nach wie vor die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Auf t3n.de gibt euch unser Kollege Tobias Weidemann einige Tipps dazu, wie ihr euren Onlineshop erfolgreich auf das Weihnachtsgeschäft vorbereitet.
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