60 Visitenkarten mit QR-Code zur Inspiration [Bildergalerie]
Natürlich kann man auf seiner Visitenkarte viele Informationen unterbringen. So gehört ein Link zum Xing- oder Linkedin-Profil mittlerweile zum guten Ton. Allerdings könnte ein entsprechender QR-Code die bessere Wahl sein, denn die abstrakten Bildchen verbinden schließlich die analoge mit der digitalen Welt.
Wenn Visitenkarten mit dem Smartphone sprechen
QR-Codes erfreuen sich nicht nur bei Visitenkarten einer wachsenden Beliebtheit, sondern finden sich auch vermehrt in Printanzeigen, auf Werbetafeln und eigentlich überall. Damit wissen viele Menschen inzwischen, was sie mit einem QR-Code anfangen sollen. Selbst Geschäftskontakte, an denen dieser Trend vorbei gegangen ist, kann man schnell aufklären: Ein QR-Code ist ein zweidimensionaler Code, der sich mit der Kamera eines Smartphones scannen und in Informationen umwandeln lässt. Diese Informationen können beispielsweise aus Text, einer URL oder einem vCard-Kontakt bestehen.
Einsatz von QR-Codes auf Visitenkarten
Auf Visitenkarten kann man die Codes unter anderem nutzen, um seine Kontaktdaten in diese zu verpacken, einen Rabatt für eine Dienstleistung anzubieten oder aber auch den Empfänger der Karte direkt an eine Website oder auf sein Profil in einem sozialen Netzwerk zu leiten.
Wer die Wahl hat, hat bekanntlich auch die Qual. Ist die Entscheidung getroffen, einen QR-Code auf die eigene Visitenkarte zu bringen, muss man sich überlegen, was dieser denn nun beinhalten soll.
Sinnvoll ist in jedem Fall ein QR-Code mit vCard. Auf diese Weise können neue Bekanntschaften den Code einfach mit ihrem Smartphone scannen und haben alle wichtigen Kontaktinformationen sofort im Adressbuch. Derartige Codes platziert man am besten auf der Vorderseite seiner Visitenkarte. QR-Codes mit einer URL sind natürlich ebenfalls überaus praktisch. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Es bietet sich allerdings an, diese Art von Code eher auf der Rückseite der Visitenkarte zu positionieren – dann bleibt auf der Front mehr Platz für die Kontaktinformationen. Wer noch ein paar Tipps zur Gestaltung seiner Visitenkarte benötigt, wird im t3n-Artikel „Tipps für kreative Visitenkarten und 25 inspirierende Beispiele“ fündig.
60 Inspirierende Visitenkarten mit QR-Code
Weiterführende Links:
- Tipps für kreative Visitenkarten und 25 inspirierende Beispiele [Bildergalerie] – t3n News
- Drei Dienste für schicke und simple Web-Visitenkarten – t3n News
- Die 10 verrücktesten QR-Codes – t3n News
Also die QR Codes sind im Großen und Ganzen wirklich schön, das Problem sind leider im Moment noch die Reader, die das alle ein wenig anders auslegen.
Ich habe meine Visitenkarten nur mit einem QR Code versehen.
Logo und eine Mailadresse.
Der WR Code ist meine VCard.
Ich ahbe mit meinem Scanner das ganze auch probiert und es hat geklappt.
Ich konnte direkt meinen Kontakt speichern. Mit allen Nummern und Adresse usw.
Dann habe ich das mit anderen Scannern ausprobiert und siehe da. Natürlich klappt es nicht.
Es wird nur eine Textdatei ausgegeben.
Das ist eigetnlich schade, da ich dachte das es dabei egal ist, welchen Scanner man benutzt, sondern es auf die Art ankommt, wie das gespeichert wird (MiCard, VCard etc.)
Ich denke da muss noch viel geschehen, das diese Codes voll akzeptiert werden. Aber der Weg sit schon mal der Richtige.
Lenni,
probier mal http://qr1.at/mobile-visitenkarte.
Dort kannst du einen QR Code erstellen, der auf eine mobile Webseite verlinkt, wo der Besucher sich deine Kontaktdaten direkt auf sein Handy speichern kann.
Der QR Code enthält eine dynamische URL, d.h. er ist von jedem QR Code Reader lesbar und du kannst die Kontaktdaten jederzeit ändern.
Außerdem kannst du in der vCard sogar dein Profilbild oder Firmenlogo hinterlegen.
Eigentlich ein alter Hut.
QR Code auf die Rückseite der Karte zeigt auf eine Mobil optimierte Webseite, auf der die Kontaktdaten als vcf klickbar vorliegt. In Zeiten des ApplePhone muss sie nicht mal mehr Mobil Optimiert sein.
Ich mach das seit mehr als 1.5 Jahren auf VK –
Meine (!) Erkenntniss ist aber immer die gleiche: Die Codes sorgen für „Huch, was ist denn das“ ((Bleibt also im Kopf der Leute)) und „was kann ich damit machen“ – wirklich genutzt wird es nur in sehr seltenen Fällen (laut web Auswertung), da ich die Anfrage fast immer in XING bekomme.
My2c: Die Dinger setzen sich in Deutschland auch nun nach 2-3 Jahren einfach nicht durch – jedenfalls nicht in der breiten Masse.
QR Code hin oder her – wie bei allem – kommt auf den Inhalt und definitiv auf die Verpackung an. QR Codes sind lustige Dummies, die Kreativität erfordern. Hat man diese, dann klappst auch mit dem Nachbarn.
Hab die Probleme was das QR Code Inhalt betrifft mit http://qrcardmaker.com aus dem Weg geschafft. Es linkt zu eine Mobile Seite mit alle meine Daten, linkedin, Twitter, Email, vcard… Und ich kann auch Google Analytics angeben.
irgendwie ist das thema noch nicht ganz in schwung gekommen. bei den agenturen schon, aber bei den nutzern noch nicht.
bin mal gespannt, ob nicht vorher nfc das rennen macht, da der nutzer nicht ganz so viel selbst machen muss.
(schleichwerbung: wer noch einen qr scanner als app für ios sucht: http://qrscanner.de/)
Nette designs dabei, wobei viele immer noch den Inhalt des Codes falsch wählen. Ein link auf die eigene Webseite oder garden hard embedded vcf Daten sind genauso deplatziert wie codes die sich vor lauter design nicht erkennen lassen. Kann in dem context mal ucardo empfehlen.
Ach Nachtrag : Zu nfc wie Andreas D erwähnt, ich denke nicht das sichndies bei Visitenkarten durchsetzen kann. Obwohl recht einfach zu bewerkstelligen, zu teuer pro Visitenkarte.
Zu kovacs Levente: na wenn schon direkt Werbung für solche einen service gemacht wird dann lieber für made in Germany :) und daher auch mal direkt meine linkempfehlung: http://ucardo.com
Ich denke auch wenn für viele „aus der Branche “ der qr code schon ein alter Hut ist, so finden gerade branchenfremde gerade erst jetzt dazu. Bleibt also spannend.
Danke für den visitenkarten Tipp.
Ich denke, dass der QR Code nicht nur auf Visitenkarten zum Standard wird, sondern auch auf Flyern und Imageprospekten ect.