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Kryptos als Zahlungsmittel bei Uber laut CEO nur noch eine Frage der Zeit

Mit Uber könnte in Zukunft ein weiteres Unternehmen Kryptowährungen als Zahlungsmittel einführen. Laut CEO Dara Khosrowshahi sei es nur noch eine Frage der Zeit.

2 Min.
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Uber (Foto: Tero Vesalainen/ Shutterstock)

Immer mehr Unternehmen setzen sich mit Kryptowährungen als Zahlungsmittel auseinander und denken darüber nach, diese neben Fiatgeld zu akzeptieren. Das prominenteste Beispiel ist sicherlich die Einführung von Bitcoin als Zahlungsmittel bei Tesla im März 2021 gewesen. Umso größer war jedoch die Aufregung, als Tesla diese Entscheidung im März revidierte. Nun hat sich Dara Khosrowshahi, CEO von Uber, gegenüber Bloomberg Technology zu Wort gemeldet und dabei in Aussicht gestellt, dass das Unternehmen in Zukunft Kryptos definitiv akzeptieren werde.

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Kryptos als Zahlungsmittel „nur eine Frage der Zeit“

Laut Khosrowshahi seien Kryptowährungen ein ständiges Gesprächsthema im Unternehmen. Es sei lediglich eine Frage der Zeit, bis auch Uber Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptieren werde. Allerdings sei aktuell noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür gekommen.

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Das liege daran, dass es hinsichtlich der Ökobilanz von Kryptowährungen noch zu viele Bedenken gebe, so Khosrowshahi. Er nannte dabei die Kosten von Börsen, die hohe Transaktionsgebühren mit sich bringen können, und die Umweltauswirkungen des digitalen Minings auf das Energienetz als Gründe, warum Uber die Technologie noch nicht integriert habe.

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„Ich denke, dass Bitcoin und einige der anderen Kryptowährungen als Wertaufbewahrungsmittel recht wertvoll sind“, hob Khosrowshahi die Vorteile von Kryptowährungen hervor.

Energieverbrauch von Bitcoin und Co immer wieder im Fokus

Der Kryptowährungssektor gerät immer wieder in die Kritik aufgrund des hohen Energieverbrauchs beim Mining. Dabei gerät insbesondere die größte und älteste Kryptowährung Bitcoin in den Fokus der Kritiker. So hat erst kürzlich der Gouverneur der ungarischen Zentralbank ein EU-weites Krypto-Verbot gefordert und dabei ebenfalls die Auswirkungen auf die Umwelt hervorgehoben.

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Durch das Krypto-Verbot in China basiert laut dem Bitcoin Mining Council-Bericht bereits über die Hälfte der geschürften Bitcoin auf erneuerbarer Energie. Andere Kryptowährungen wie Cardano (ADA) oder Solana (SOL) setzen hingegen ohnehin nicht auf das Mining, sondern haben den deutlich umweltfreundlicheren Proof-of-Stake-Konsensmechanismus implementiert. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum arbeitet aktuell an einem Upgrade auf Ethereum 2.0. Damit wird auch Ethereum vom Proof-of-Work auf das Proof-of-Stake-Verfahren wechseln.

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