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Fundstück

Kein Studium, kein Problem: Wie du mit KI-Tools als Prompt Engineer durchstartest – laut Mark Cuban

Investor und Self-Made-Milliardär Mark Cuban hat schon als Zwölfjähriger sein erstes erfolgreiches Business aufgezogen. Teenager:innen von heute rät er zu einem Nebenjob, für den man keinen Abschluss braucht – der aber viel Geld bringen kann.

2 Min.
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Auf der Suche nach einem lukrativen Nebenjob: Milliardär hat einen Tipp für junge Leute. (Bild: Ground Picture/Shutterstock)

Schon im Alter von zwölf Jahren hatte Mark Cuban sein erstes Business: Er verkaufte Müllsäcke in der Nachbarschaft und baute das vielleicht erste Müllsäcke-Abo der Welt mit Tür-zu-Tür-Service auf. Heute ist Seriengründer Cuban Multi-Milliardär.

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Nicht noch einmal Müllsäcke zum Start

Seine erste Million machte Cuban aber wohl nicht mit Müllsäcken, sondern im Tech-Bereich – über den Verkauf der nach dem College gegründeten IT-Beratungsfirma Microsolutions. Wäre er noch einmal Teenager und bräuchte einen Nebenverdienst, so Cuban gegenüber CNBC Make It, dann hätte er einen bestimmten Job im Auge.

Die Rede ist von einem Job als Prompt Engineer für KI-Tools wie ChatGPT oder Gemini. Prompt Engineers beschäftigen sich damit, KI-Modellen möglichst präzise Befehle zu erteilen und passenden Kontext zu liefern, damit diese die bestmöglichen Antworten geben oder Aufgaben erledigen können.

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Unternehmen suchen nach KI-Expertise

Nachdem er sich entsprechende Kenntnisse angeeignet hätte, so der erfolgreiche Geschäftsmann, würde er diese zunächst an Freund:innen weitergeben, die damit ihre Schulaufgaben besser erledigen könnten. Anschließend würde er sich an kleine und mittlere Unternehmen wenden, die noch wenig Ahnung von KI haben. Dass er erst 16 wäre, würde dabei keine Rolle spielen, so Cuban.

Als Prompt Engineer kann man viel Geld verdienen, da KI-Expert:innen aufgrund des aktuellen KI-Hypes rund um ChatGPT und Co. in Firmen heiß begehrt sind. Verschiedenen Job-Plattformen zufolge sind für Vollzeitangestellte deutlich sechsstellige Jahresverdienste drin.

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Junge Menschen, die sich schon jetzt mit dem Gebiet auseinandersetzen, könnten also den Grundstein für eine gut bezahlte Karriere legen. Zumal entsprechende Fähigkeiten ja auch weiterführende Jobs oder Geschäftsideen bringen könnten.

Kein Abschluss notwendig

Das Beste: Um Prompt Engineer für KI-Tools zu werden, benötigt man (noch) keinen speziellen Abschluss. Über die Grundlagen informieren zahlreiche Onlinekurse. Bei manchen gibt es auch entsprechende Zertifikate. Die Grundlagen des Prompt Engineering, so versprechen einige Einrichtungen, ließen sich schon innerhalb eines Monats lernen. Anschließend heißt es: üben, üben, üben.

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14 Internetmilliardäre, die kein Schwein kennt Quelle: Tableau

Ob man als Prompt Engineer zum Milliardär wird wie Mark Cuban ist fraglich. Wer allerdings als Teenager:in schon ein eigenes lukratives Business aufzieht, dürfte später mit etwas Glück auch eher finanziell erfolgreich unterwegs sein.

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