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Interview

„Drohnen sind nicht mehr wegzudenken“: So arbeitet Instagram-Star Max Muench

Wir haben den Outdoor-Fotografen Max Muench getroffen. Im Gespräch ging es um Corona, Fotografieren mit dem Galaxy Note 20 Ultra und wie man es schafft, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

11 Min.
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Instagram-Star und German Roamer Max Münch mit der Kamara im Anschlag (Foto: Jannik Obenhoff)


Der in Berlin wohnende Chemnitzer Max Muench gehört mit seinen 28 Jahren zu den führenden deutschen Outdoor-Fotografen. Er ist Mitbegründer der German Roamers, die sich mittlerweile als Europas einflussreichstes Outdoor-Fotografenkollektiv bezeichnen dürfen. Zudem teilt Max Muench seine Eindrücke aus aller Welt regelmäßig mit seiner mehr als 600.000 Follower starken Community auf Instagram.

Max arbeitet mit namhaften Marken hierzulande und international zusammen, entwickelt Marketing-Strategien und Konzepte und tritt mit seiner Berliner Produktionsfirma und Talentmanagement ATMO Productions als vielseitiger Content Creator und Managing Partner auf. Seit 2019 führt er außerdem die schon jetzt erfolgreiche Reiseagentur „Followthetracks“ mit Schwerpunkt Fotoreisen in die Mongolei, gibt regelmäßig Workshops im In- und Ausland und startete kürzlich mit einer digitalen Masterclass ein neues Online-Business.

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Am Rande der Adobe Max, auf der Max Muench sich in einer Session mit der Kunst der Fotografie befassen wird, hatten wir Gelegenheit, ein kurzes Gespräch mit dem Instagram-Star zu führen. Übrigens, Max‘ Session findet am Donnerstag, 22. Oktober 2020, von 14:45 bis 15:45 Uhr statt. Die Registrierung und Teilnahme ist kostenlos. Adobe will die Session auch später noch per Online-Abruf zugänglich halten.

Hallo Max! Du bist mittlerweile vor allem durch deine Instagram-Aktivitäten bekannt. Wie kommst du mit dieser Popularität klar und beeinflusst dich der Gedanke an die Erwartungen deiner Fans bei der Arbeit?

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Hallo Dieter, und danke erst einmal für die Einladung! Ehrlich gesagt sehe ich mich eigentlich immer noch als Musikstudenten, Lost in Berlin, der irgendwie zur richtigen Zeit auf der richtigen Plattform Bilder gepostet hat. Damals hat ja noch keiner geahnt, wie sich Instagram weiterentwickeln würde.

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Mittlerweile gehe ich mit Instagram anders um, aber genau so, wie ich mich damals gefreut habe, dass 100 Menschen mein Bild gesehen haben und mochten, so freue ich mich jetzt auch jeden Tag darüber, Kommentare zu lesen, neue Menschen kennenzulernen, mit unglaublichen Marken zusammenarbeiten zu können. Mit der Zeit habe ich ein riesiges Netzwerk an kreativen, reiselustigen Menschen aufgebaut und das inspiriert mich jeden Tag aufs Neue.

Es hängt natürlich auch eine Verantwortung dran, aber auf der anderen Seite merke ich immer wieder, dass wenn ich Spaß an meiner Arbeit habe, dann haben meine Freunde und Follower ebenfalls Spaß.

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Max zeigt einer Nomadenfamilie in der Mongolei seine Bilder. (Bild: Max Muench)

Instagram ist nicht immer ein Hort der Harmonie. Wie viel Zeit musst du in die Inhaltemoderation investieren? Hat sich das Klima auf Instagram verändert?

Im Vergleich zu anderen Plattformen finde ich Instagram tatsächlich noch sehr harmonisch! Aber klar, auch hier hat sich die Landschaft stark verändert – zum Positiven und Negativen gleichermaßen. Es wird offener diskutiert, aber die Fronten sind viel härter geworden – irgendwie ist das auch ein Abbild der Politik und Streitkultur der letzten Jahre. Das bietet so viele Chancen, ist aber gleichzeitig unglaublich gefährlich.

Bei meinen Landschaftsbildern mag das alles noch gemächlich ablaufen, aber an politischen Themen kommt momentan niemand mehr vorbei. Das ist gut so. Die #BlackLivesMatter-Bewegung hat dank Social Media und damit auch Instagram große Aufmerksamkeit erhalten und hat Millionen von Menschen überall um den Globus auf die Straße gebracht. Auch der Klimawandel wird viel häufiger diskutiert und dadurch letztlich auch über sich wandelnde Landschaften – bei diesen und vielen anderen Themen bin ich sehr aktiv und positioniere mich eindeutig. Dafür bekomme ich manchmal Ablehnung, meistens aber großen Zuspruch, denn nur wenige der „Größeren“ auf Social Media beziehen bei solch wichtigen Themen klare Stellung und nutzen ihre Reichweite für übergeordnete Zwecke.

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Wenn ich einen Beitrag mit meiner Reichweite dazu leisten kann, dass es vielleicht auf der anderen Seite der Welt oder bei mir im Nachbarbezirk einen Menschen davon überzeugt, sich für die schwarze Community einzusetzen oder zu Fridays for Future auf die Straße zu gehen, dann mache ich das außerordentlich gern. Die eigene Community zu kennen und mit ihr zu interagieren, ist heute wichtiger denn je, und das beansprucht auch deutlich mehr Zeit als noch vor einigen Jahren.

Max klärt seine Follower regelmäßig über die Folgen des Klimawandels auf, wie hier auf Island. (Bild: Max Muench)

Das Jahr 2020 steht im Zeichen des neuartigen Coronavirus. Du bist Travel-Fotograf und Dauerreisender. Wie sehr hat die Pandemie deine Arbeit beeinträchtigt?

Es hat alle sehr hart getroffen, da macht ein Virus auch nicht Halt vor der Fotografie- oder Reisebranche. Erst wurden Messen abgesagt, dann mehr und mehr Jobs, sodass im März bei mir 100 Prozent der Aufträge wegfielen. Anfang des Jahres habe ich noch eine Weltumrundung durch Indien, Indonesien, Japan und die USA gemacht und hätte mich am liebsten zerteilen wollen bei der Auftragslage.

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Seitdem hat sich Auftragslandschaft bei mir stark verändert. Die Kunden kommen zumeist aus dem Onlinegeschäft und nun ja, das Reisen geht – wenn überhaupt – nur innereuropäisch. Seit Anfang der Pandemie habe ich die DACH-Region (Anmerkung der Redaktion: DACH = Deutschland-Österreich-Schweiz) nicht verlassen. Viele Jobs wurden in die Region verlegt oder haben sich dadurch erst ergeben. Wir kommen sicher später noch auf die German Roamers zu sprechen – da wurden großartige Ideen geboren, die sonst nie hätten stattfinden können.

Ich bin allgemein aber optimistisch. Man findet immer eine Lösung und irgendwie gibt es immer etwas zu tun.

Noch Anfang des Jahres arbeitete Max rund um den Globus, wie hier in Indien. (Bild: Max Muench)

Mittlerweile ist Max eher in heimischen Gefilden unterwegs und erkundet Deutschland. (Bild: Max Muench)

Was war eigentlich zuerst da: die Reiselust oder die Lust auf Fotografie? Wie ist es zu der Symbiose der beiden gekommen? Und wie bringst du das mit deiner Passion für die Musik zusammen?

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Die Lust aufs Reisen war, glaube ich, schon immer da, aber irgendwie hatte ich auch schon immer eine Kamera in der Hand. Ich denke, das ist über die Zeit ganz natürlich zusammengewachsen, weil es sich ja nicht gegenseitig ausschließt. Das betrifft auch die Musik. Ich spiele seit ich drei Jahre alt bin Klavier und bis vor wenigen Jahren waren Klavier und Komposition mein Lebensmittelpunkt.

Vor allem mag ich es, zu improvisieren, denn hier treffen gedankliche Bildwelten auf gerade erst entstehende Musik – in dem Moment fühlt es sich an, als würden in meinem Kopf plötzlich viele Dinge mehr Sinn ergeben, Puzzleteile finden sich, alles verschmilzt. Denn letztlich geht es bei der Musik, wie bei der Fotografie, ja auch nur um ein Motiv, eine Melodie, um Farben und Emotionen.

Wie sieht dein Fotografie-Equipment derzeit aus und welche Software setzt du bevorzugt ein? Was sind deine typischen Bearbeitungsschritte? Hast du einen „Lieblings-Filter“?

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Seit vielen Jahren arbeite ich mit meiner – mittlerweile in die Tage gekommenen – Canon EOS 5D Mark IV, spiele aber derzeit mit dem Gedanken, zur EOS R5 zu wechseln. Durch meine Arbeit durfte ich auch lange in den Genuss der Olympus-Kameras kommen und habe sie wirklich zu schätzen gelernt. Besonders der Gewichtsunterschied ist natürlich entscheidend beim Reisen. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass es gar nicht so wirklich auf das Equipment ankommt oder darauf, dass man immer die neuste Technik hat. Am Ende zählt das Motiv und wie man mit der Kamera umgeht.

Meine Bearbeitung erfolgt eigentlich ausschließlich in Adobe Lightroom und manchmal auch Photoshop. Ich bastle mir häufig meine eigenen Presets, weil ich großer Fan davon bin, einen einheitlichen Stil zu verfolgen und Bilderserien zu schießen und zu bearbeiten. Eine Story lässt sich manchmal nicht in einem einzigen Bild einfangen.

Max zieht es häufig an die abgelegeneren Orte der Welt, wie hier in die Wüste Gobi. (Bild: Max Muench)

Wie stehst du zum Thema Phoneography? Wann und wozu braucht es keine professionelle Ausstattung mehr? Welche Smartphone-Kamera setzt du ein und wofür? Wie stehst du zur Nutzung von Drohnen in der Fotografie?

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Wie anfangs erwähnt, habe ich mit dem Smartphone angefangen zu fotografieren – zumindest, wenn man an meine Instagram-Zeit denkt. Ich hatte vorher schon eine Spiegelreflex, allerdings empfand ich Instagram eher als einen „Mobile-Only“-Space, wo man sich mit dem Smartphone austoben konnte. Ich habe mit einem Samsung Galaxy S3 begonnen und bin seitdem auch bei Samsung geblieben. Wir arbeiten seit 6 Jahren fest zusammen und ich bin jedes Mal begeistert, wie sich die Kameras in den Handys weiterentwickeln.

Derzeit shoote ich mit dem Galaxy Note 20 Ultra (Test) und bin immer wieder überrascht, wie gut die Linsen sind. Manchmal nehme ich meine Kamera auch gar nicht mehr mit, besonders bei manchen Hikes, wo ich mein extrem schweres Equipment nicht unbedingt mit mir herumtragen muss.

Drohnen nutze ich seit ungefähr vier Jahren. Sie sind aus meinem täglichen Business nicht mehr wegzudenken – zu gut sind sie mittlerweile und zu vielfältig die Möglichkeiten! Auch hier habe ich das Glück, DJI meinen langjährigen Partner zu nennen.

Fotos mit dem Smartphone? Das ist Max’ Spezialgebiet. Dieses Foto entstand 2016 in der Mongolei – mit einem Smartphone. (Bild: Max Muench)

Dein Lieblingsmotiv scheint aus großen Landschaften und kleinen Menschen zu bestehen. Was begeistert dich daran so sehr, dass du es immer wieder in unterschiedlichen Konstellationen ablichtest?

Tatsächlich war das mein absolutes Lieblingsmotiv – der kleine Mensch in der großen Natur. Es sollte zeigen, dass man selbst auch einfach nur ein Teil eines Ganzen ist. Andererseits ist das natürlich auch eine klassisch romantische Szenerie, angelehnt an die Romantik in der Malerei. Ich war früher sehr häufig in den Museen meiner Heimatstadt Chemnitz und habe Stunden damit verbracht, Gemälde nachzuzeichnen. Das hat natürlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Mittlerweile schwenke ich aber mehr und mehr zur Porträtfotografie – allerdings auch nicht im klassischen Sinne, sondern eher als Teil einer Geschichte. So reise ich gern in abgelegene Regionen der Welt und dokumentiere nicht nur die Landschaften, sondern auch die Menschen und Tiere, die sie bewohnen.

Ein Beduine vor seinem Feuer in Wadi Rum, Jordanien. (Bild: Max Muench)

Gibt es weitere Themen, die dich inspirieren? Gibt es Motive, die du bislang vermieden hast? Was ist der nächste Schritt in deiner kreativen Laufbahn?

Jeden Tag finde ich neue Inspiration, neue Ideen, neue Ansätze für Projekte und oft muss ich mich zurückhalten, um daraus nicht wieder so ein riesiges Ding zu machen. Bei meinen letzten Projekten sind drei Firmen entstanden – und da muss man aufpassen, dass man den Überblick nicht verliert. Aber wer weiß schon, wohin die Reise geht. Ich habe aber nie Angst, ohne irgendetwas dazusitzen. Dazu habe ich viel zu viel Tatendrang und Ideen, die irgendwie umgesetzt werden müssen.

Wie lautet deine Business-Idee hinter all der kreativen Aktivität? 

Networken, networken, networken! Du kannst noch so schöne Bilder machen oder Musik erschaffen oder andere Dinge kreieren – wenn sie niemand sieht, dann bringt dir das im Business-Sinne nichts. Natürlich ist es wichtig, sich Hobbys beizubehalten und Dinge zu tun, die man wirklich nur für sich macht. Aber wenn du einen Beruf daraus machen möchtest, dann solltest du auch andere dafür begeistern können.

Mittlerweile bietet Max selbst Abenteuerreisen in die Mongolei an – mit Followthetracks Mongolia will er besonders junge Menschen für das zentralasiatische Land begeistern. (Bild: Max Muench)

Abseits von Business-Ideen scheinst du viel vom Community-Gedanken zu halten. Immerhin hast du vor ein paar Jahren die German Roamers mitgegründet. Wie kam es dazu? Verdient ihr Geld damit oder wollt das irgendwann?

Absolut. Ohne die Community wäre vieles von dem, was ich mache, überhaupt nicht möglich. Dafür bin ich unglaublich dankbar. Meine Community und die der German Roamers sind so großartig und herzlich – ich habe so viele tolle Menschen darüber kennenlernen dürfen und nenne viele davon heute meine Freunde. Als wir German Roamers ins Leben gerufen haben, war genau das die Idee: zusammen rausgehen, fotografieren und neue Menschen kennenlernen, die das gleiche Mindset und Spaß an denselben Dingen haben wie du.

Dass wir dadurch irgendwann einmal Aufträge bekommen würden, hätten wir natürlich nie vermutet, und sind auch heute noch ein loser Verbund, sodass wir weiterhin als Community wahrgenommen werden und alles miteinander teilen. Mittlerweile kommen Brands kaum noch an den German Roamers vorbei, wenn es um Outdoor-Fotografie geht – mit gesammelt mehreren Millionen Followern sind wir auf Instagram das größte Netzwerk Europas. Das ist wirklich verrückt!

Aktuell arbeiten wir mit zahlreichen Tourismusverbänden aus Deutschland zusammen, organisieren Instameets und bewerben Regionen, die besonders jetzt auf inländischen Tourismus angewiesen sind. Unter dem Motto „We roam home“ – also wir streifen daheim umher – ermuntern wir jeden von jung bis alt, die eigene Heimat neu zu entdecken und mit uns und allen Menschen da draußen zu teilen. Jedes Bundesland wird vorgestellt, eine virtuelle Rundreise durch Deutschland sozusagen.

Wie bieten aktuell auch einen Kalender für 2021 zum Verkauf an – wobei wir auf die Erlöse, wie auch schon bei unserem Buch, komplett verzichten und stattdessen Bäume pflanzen und kleinere Vereine, die sich für den Umweltschutz engagieren, damit unterstützen, um ihnen zu zeigen, wie dankbar wir für ihre Arbeit sind.

Es muss nicht immer die große weite Welt sein – das Gute liegt oft direkt vor der Haustür. (Bild: Max Muench)

Gibt es ein gemeinsames Thema hinter der German-Roamers-Community? Auch hier fällt ja auf, dass die Motivik und Machart insgesamt recht ähnlich wirkt – fast wie von einer einzelnen Person geschossen.

Uns wurde oft gesagt, dass wir doch alle sowieso das Gleiche machen. Das sehen wir komplett anders. Allerdings vereint uns natürlich die Tatsache, dass wir beim Fotografieren Wolken, Regen und Nebel der Sonne und blauem Himmel vorziehen. Das bedingt dann unsere Bildsprache und auch die Emotionen, die damit beim Betrachter hervorgerufen werden. Aber genau das ist es ja auch, was die Community so beliebt gemacht hat – dass man eben keine Postkartenmotive fotografiert, sondern stimmungsvolle Bilder einfängt. Wir inspirieren uns auch gegenseitig, auch bei der Bearbeitung. Und trotzdem hat jeder seinen eigenen Stil, seine eigenen Motive, seine eigenen Ideen. Ich könnte dir zu jedem Roamer aufzählen, was ihn von den anderen unterscheidet – und auch, was uns vereint.

Über die Jahre haben wir festgestellt, dass wir – gerade durch unseren Stil – so viele Menschen inspirieren konnten, auch bei schlechtem Wetter mal nach draußen zu gehen und die eigene Region zu erkunden! Unsere Mission ist es, der Welt und den Menschen zu Hause zu zeigen, welche unglaublich schönen Ecken Deutschland so zu bieten hat und dass es manchmal ausreicht, ein paar Kilometer mit dem Fahrrad zu fahren, um zu beeindruckenden Orten zu gelangen.

Wir haben regelmäßig sogenannte Instahikes, wo wir mit Fotografinnen und Fotografen aus der German-Roamers-Community gemeinsam unsere Heimat neu entdecken. Gerade jetzt, wo wir alle nicht weit reisen können, haben wir die besten Voraussetzungen, neue Orte zu entdecken, auch wenn sie direkt um die Ecke liegen. Es ist unheimlich spannend, die eigene Region durch die Augen eines anderen zu sehen – das macht es für mich aus. Voneinander lernen, sich gegenseitig inspirieren und miteinander Spaß zu haben!

(Alle Bilder in diesem Beitrag hat uns Max Muench zur Verfügung gestellt. Sie unterliegen seinem Copyright und werden hier mit seiner Erlaubnis genutzt.)

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