Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
News
Verpasse keine News mehr!

Über 1.000 KI-Programme statt Menschen: Amazon-CEO droht Mitarbeitern mit Stellenabbau

Amazon-CEO Andy Jassy informiert Mitarbeiter darüber, dass einige von ihnen bald durch KI-Agenten ersetzt werden könnten. Das Unternehmen werde die interne Nutzung von generativer KI im Unternehmen beschleunigen.

1 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige
Amazon-CEO droht mit Verlust von Arbeitsplätzen durch KI. (Foto: picture alliance / REUTERS | Brendan McDermid)

In einem Team-Memo erklärte Amazon-CEO Andy Jassy am Dienstag, dass das Unternehmen intern stärker auf generative KI-Programme setzen werde. Amazon arbeite an über tausend Programmen oder habe die Implementierung bereits abgeschlossen. Dies werde kurzfristig zu einer Reduzierung der Mitarbeiterzahlen führen.

Anzeige
Anzeige

Jassy droht mit Verlust von Arbeitsplätzen durch KI

„Mit der Einführung von mehr generativer KI und Agenten wird sich die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändern“, erklärte er. „Wir werden weniger Mitarbeiter für einige der heute ausgeübten Tätigkeiten benötigen und mehr Mitarbeiter für andere Arten von Aufgaben.“

Es sei schwer vorherzusagen, wie sich dies langfristig auswirkt, aber in den nächsten Jahren erwarte Jassy, dass dies die gesamte Unternehmensbelegschaft reduzieren wird, da Amazon durch den umfassenden KI-Einsatz hohe Effizienzgewinne erzielen werde.

Anzeige
Anzeige

Um dem drohenden Verlust von Arbeitsplätzen durch KI zu entgehen, empfahl Jassy den Mitarbeitern, neue Fähigkeiten zu erlernen, Workshops zu besuchen und mit KI zu experimentieren.

Mit generativer KI als der nächsten großen Technologie seien diejenigen, die lernen, sie zu nutzen, „gut positioniert, um großen Einfluss zu haben und das Unternehmen neu zu erfinden“.

Büropflicht provoziert freiwillige Abgänge

Jassy erwähnte keine unmittelbaren Stellenstreichungen. Amazons neue Büropflicht könnte jedoch ohnehin durch freiwillige Abgänge zu einer Reduzierung der Mitarbeiterzahlen führen.

Der Amazon-Chef ist ein prominenter Verfechter der Ansicht, dass die Zeiten des Nicht-Pendelns während der Pandemie vorbei sind. Nahezu alle Amazon-Mitarbeiter müssen jetzt fünf Tage die Woche im Büro sein.

Anzeige
Anzeige

Auswertungen zeigen, dass lediglich zehn Prozent der Belegschaft damit zufrieden sind.

In eigener Sache: In unserem t3n-Guide lernst du, Klarheit über die eigenen Prioritäten zu erlangen und fokussierte Entscheidungen zu treffen. Lerne mit unseren Praxisguides mehr für deinen Job! Hier geht’s zum Shop!

Arbeitsalltag: 10 Diagramme und Grafiken, die wir fühlen

Instagramer Matt Shirley illustriert Arbeitsalltag: 10 Grafiken, die wir fühlen Quelle: Matt Shirley
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Kommentare

Community-Richtlinien

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Kommentar abgeben

Melde dich an, um Kommentare schreiben und mit anderen Leser:innen und unseren Autor:innen diskutieren zu können.

Anmelden und kommentieren

Du hast noch keinen t3n-Account? Hier registrieren