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Apple: Kommt 2022 die Wiedergeburt des iMac Pro?

Neue Quellen sagen, dass es nächstes Jahr noch kein faltbares iPhone geben wird. Stattdessen sollen große iMacs für hohe Ansprüche kommen.

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Ob der iMac Pro das anthrazit-farbene Finish behält, bleibt unklar. (Bild: Apple)

Ross Young ist Analyst bei Display Supply Chain Consultants und dementsprechend auf Display-Zulieferer spezialisiert. Er sagt, dass es Engpässe bei den Mini-LEDs gibt. Trotzdem soll Apple daran festhalten, im kommenden Frühjahr einen iMac Pro mit genau dieser Bildschirmtechnologie herauszubringen. Young zufolge besitzt das 27-Zoll-Display Unterstützung für Bildraten von bis zu 120 Herz. Diese Technologie hat Apple jüngst bei der Vorstellung des iPhone 13 (Test) zum ersten Mal eingesetzt. Auch Mark Gurman, der Apple-Experte von Bloomberg, hat sich kürzlich in diese Richtung geäußert. Ihm zufolge plant Apple für nächstes Jahr einen Mac Pro, ein aktualisiertes Mac-Mini-Modell und einen Highend-iMac. Ähnliches erzählte der Leaker Dykland im Oktober. Apple strich im März dieses Jahres den Verkauf der Pro-iMacs ersatzlos und stellte nur einen „kleinen“ iMac (Test) in bunten Farben vor.

27 Zoll nur noch für Pros?

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Gurman und Young sind sich darin einig, dass der All-in-One-Rechner ein 27-Zoll Display besitzen wird. Ältere Gerüchte hatten auch größere Diagonalen mit bis zu 30 Zoll ins Gespräch gebracht. Keine Rede ist allerdings davon, ob es auch für die Normalnutzer, die Consumer, einen „großen iMac“ geben wird. Apple Insider vermutet, dass die wählbaren Prozessoren am Ende über Pro-Performance und -Preis entscheiden. Die Seite geht davon aus, dass die künftigen 27-Zoll-Macs wahlweise mit Apple-Prozessoren vom Typ M1 Pro oder M1 Max konfiguriert werden dürfen. Denkbar sind aufgebohrte Varianten, da im iMac Kühlung und somit Stromverbrauch keine so kritische Rolle spielen wie bei MacBooks.

OLED vs. Mini LED: Der Preis entscheidet

Young erteilte einem schnellen Erscheinen eines iPhone mit faltbarem Display eine Absage. Er bestätigte zwar dessen Entwicklung, nannte als Zeitpunkt jedoch „frühestens 2023“. „Wahrscheinlich“ komme das Foldable erst 2024 auf den Markt. Verzögerungen sieht der Display-Experte auch bei OLED-Modellen von iPads und MacBooks. Als Datum nennt er für diese Varianten das Jahr 2023. Welche Display-Technologie – OLED oder Mini LED – sich am Ende durchsetzen werde, entscheide die Preisgestaltung. Aktuell sind Mini LED teurer, allerdings auch schwerer zu haben.

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