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Apple iOS 18 kommt – aber nicht jede Funktion kommt auf jedes iPhone

Voraussichtlich im Herbst wird Apple iOS 18 zum Download bereitstellen. Doch nicht alle iPhone-Besitzer:innen werden in den Genuss der vollen Bandbreite kommen.

Von Ann-Catherin Karg
2 Min.
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iOS 18 bringt viele neue Funktionen – aber nicht für alle. (Foto: Muhammad Alimaki/Shutterstock)

Mit iOS 18 erwartet iPhone-Besitzer:innen eines der umfangreichsten Software-Updates der vergangenen Jahre. Es kann auf allen Geräten installiert werden, die nicht älter sind als das iPhone XS aus dem Jahr 2018 – doch das gilt nicht für alle neuen Funktionen.

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Als größter Clou von iOS 18 gilt Apple Intelligence mit seinen zahlreichen Möglichkeiten von KI-Schreibtools über benutzerdefinierte Bilderstellung mit Image Playground bis zu benutzerdefinierten Emojis. Besonders erwähnenswert ist auch die neue Siri, deren Leistungsfähigkeit durch die Integration von ChatGPT deutlich angehoben wird.

Für Apple Intelligence müssen die Geräte neu sein

Um Apple Intelligence nutzen zu können, braucht man allerdings ein iPhone 15 Pro oder ein iPhone 15 Pro Max. Für eine weitere Funktion müssen iPhone-Besitzer:innen mindestens ein iPhone 12 besitzen.

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Damit ist es möglich, in der Notiz-App Notes Live-Audiotranskripte von Aufnahmen erstellen zu lassen. Sich selbst Notizen zu machen, wird damit obsolet.

Die Updates sollen das iPhone inklusiver machen

Auch die neue Bedienungshilfe Eye Tracking erfordert laut 9 to 5 Mac mindestens ein iPhone 12 oder ein iPhone SE der dritten Generation. Zugutekommen soll es vor allem Nutzer:innen mit körperlichen Einschränkungen, die ihr iPhone oder auch ihr iPad dadurch komplett mit den Augen steuern können.

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Ebenfalls ein iPhone 12 verlangt Music Haptics. Auf diese neue Funktion dürften sich vor allem Menschen mit einer Hörschädigung freuen.

Musik wird spürbar, Türen öffnen sich automatisch

Die Taptic Engine des iPhones wird mit den abgespielten Songs synchronisiert und gibt unter anderem Vibrationsmuster und Tippimpulse aus, die die Musik leichter erfahrbar machen sollen. Laut Apple funktioniert das mit Millionen von Songs aus dem Apple-Music-Katalog.

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Für das freihändige Aufschließen von Türen müssen iPhones über einen Ultrabreit­bandchip verfügen. Solche Chips verwendet Apple erst seitdem iPhone 11.

So erklärt Apple, warum die KI nicht auf alten iPhones arbeitet

Im Live-Podcast The Talk Show hat Apples KI-Chef John Giannandrea kürzlich erklärt, warum Nutzer:innen älterer iPhones bei Apple Intelligence außen vor bleiben. Dem Offiziellen zufolge hat das ausschließlich technische Gründe.

Bei älterer Technik würden die KI-Modelle demnach zu langsam laufen, um überhaupt noch einen Nutzen zu haben.

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