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Warum ihr eure iPhones und Macs jetzt dringend updaten solltet

Apple hat Updates für viele iPhones und iPads sowie für Mac-Rechner veröffentlicht. Damit werden Schwachstellen geflickt, über die die Geräte sonst beim Besuch manipulierter Websites angreifbar wären, warnt Apple. Einem Bericht zufolge wurden die Sicherheitslücken bereits von Angreifern ausgenutzt.

Quelle: dpa
2 Min.
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iPhone 13 Pro Max. (Foto: t3n)

Betroffen sind den Angaben zufolge iPhones ab dem Modell 6s, alle iPad Pros, iPad Airs ab der zweiten Generation, iPads von der fünften Generation an aufwärts, iPad Minis ab der vierten sowie iPod-Touch-Geräte ab der siebten Generation. Sie erhalten ein Update auf iOS 15.3.1 beziehungsweise iPadOS 15.3.1. Bei Mac-Rechnern muss auf macOS 12.2.1 aktualisiert werden.

Ein Blick in die Einstellungen

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Wer das iOS-Update noch nicht angeboten bekommen hat, sollte so vorgehen: iPhone oder iPad ans Ladegerät anschließen, WLAN aktivieren, auf Einstellungen/Allgemein/Softwareupdate gehen und dann auf „Laden und installieren“ tippen. Auf Macs stößt man das Update im Apple-Menü unter Systemeinstellungen/Softwareupdate  an, indem man auf Jetzt aktualisieren klickt.

Apple hat zudem angekündigt, den Schutz vor ungewollter Überwachung durch Airtags verbessern zu wollen. Diese kleinen Anhänger bilden zusammen mit Apple-Geräten ein „Wo ist?“-Netzwerk. Damit ausgerüstete Gegenstände – von der Tasche bis zum Schlüsselbund – lassen sich über das Netzwerk suchen und finden.

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Untergeschobene Airtags

Allerdings lassen sich Airtags auch zur Überwachung missbrauchen, wenn sie Menschen heimlich untergeschoben werden. Zum Schutz vor möglicher Verfolgung erhalten iPhone-Nutzerinnen und -Nutzer eine Warnung im Display angezeigt, wenn sie dauerhaft einen fremden Airtag mit sich herumtragen. Zudem geben Airtags spätestens nach 24 Stunden einen Alarmton aus, wenn sie dauerhaft in der Nähe eines Menschen sind, der kein iPhone bei sich trägt.

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Darüber hinaus soll bei der Airtag-Einrichtung künftig auch der Hinweis eingeblendet werden, dass das Tracken von Menschen ohne deren Zustimmung in vielen Regionen der Welt eine Straftat ist.

Bessere Warnungen, lauterer Alarm

Zudem sollen die Warnhinweise verbessert werden: Es gebe Berichte von Nutzerinnen und Nutzern, wonach zwar etwa wegen Airpods in der Nähe Sicherheitsmeldungen ausgegeben worden seien, nicht aber wenn sich Airtags in der Umgebung befunden hätten.

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Zudem prüft Apple nach eigenen Angaben, die Lokalisierung von Airtags weiter zu verfeinern, die Logik der iPhone-Warnhinweise wegen Airtags weiter zu verbessern, die iPhone-Warnhinweise mit dem Abspielen eines Alarmtons auf dem Airtag und dessen genauerer Lokalisierung zu verbinden und den Alarmton zu verändern und lauter zu machen.

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