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Du hast noch kein Geschenk für Weihnachten? Vielleicht ist eine Smartwatch eine gute Idee: Die cleveren Armbanduhren sind für Sportler:innen praktisch und erleichtern den Alltag. Auch für 2023 hat Stiftung Warentest wieder Smartwatches getestet. Ganz vorne mit dabei ist Apple: Fünf der sechs besten Uhren werden von der größten Marke der Welt produziert. Insgesamt hat Stiftung Warentest 20 Uhren mit Preisen zwischen 100 und 900 Euro getestet.
Besonders positiv fällt der Verbraucherstiftung die Preisstabilität auf. Zusätzlich bekommt man laut Test auch schon für einen günstigen Preis eine gute Qualität. Auch ältere Modelle können laut Stiftung Warentest immer noch mit den neueren gut mithalten. Wer hier ein Schnäppchen erwartet, wird aber enttäuscht. Die Preise für Smartwatches sind oft erstaunlich stabil.
Wer beim Kauf der Smartwatch sparen möchte, sollte sich laut Stiftung Warentest für ein kleineres Display entscheiden. Beispielsweise kostet die Apple Watch SE (Test) mit 44-Millimeter-Gehäuse im Apple-Shop 309 Euro, die kleinere Variante mit einem 40-Millimeter-Gehäuse gibt es 30 Euro günstiger für 279 Euro – dabei haben beide Uhren dieselbe Bewertung bekommen.
Das sind die besten Smartwatches
- Testsieger und Platz 1 in der Gesamtbewertung mit der Note 1,6: Die Apple Watch Series 8 Aluminium (GPS)* gibt es für 438 Euro bei Amazon. Unser Test der Apple Watch Series 8.
- Der Preis-Leistungs-Tipp findet sich auf Platz 16 mit der Note 2,3: Die Xiaomi Watch X1 Pro* gibt es beim Hersteller gerade schon für 199 Euro.
- Ein Exot findet sich auf Platz 15 mit der Note 2,2: Hinter dem Display der Huawei Watch Buds* verstecken sich kabellose Kopfhörer. Bei Amazon gibt es die Uhr gerade für 405 Euro.
- Am teuersten ist die Apple Watch Ultra 2* , die mit der Note 1,7 die Bronze-Medaille einfährt. Die Outdoor-Smartwatch ist wassergeschützt und besonders robust. Bei Amazon gibt es das Modell gerade für 875 Euro. Unser Test der Apple Watch Ultra 2.
So testet Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest prüft Smartwatches und Fitness-Tracker seit November 2022 gemeinsam mit weiteren europäischen Verbraucherorganisationen. Besonders wichtig sind bei der Benotung der Smartwatches die Fitnessfunktionen – sie machen 35 Prozent der Endnote aus. Kommunikationsfunktionen wie das Telefonieren oder Versenden von Nachrichten werden mit 25 Prozent gewichtet, die tägliche Handhabung mit 20 Prozent. Auch der Akku fließt mit zehn Prozent in die Bewertung mit ein. Die Stabilität und Verarbeitung sowie Datenschutzaspekte werden jeweils mit fünf Prozent gewichtet.