Hättest du es gewusst? Das bedeuten die Namen bekannter Marken wie Ikea, Lego und Co.

Einprägsam soll er sein, gut über die Lippen gehen und nicht all zu lang: Ein guter Markenname bleibt im Gedächtnis. Wir haben einige der bekanntesten Markennamen genauer unter die Lupe genommen – und erzählen die Geschichte dahinter.
Ein Klassiker bei der Namensfindung für Marken: Abkürzungen und bedeutungsschwere Buchstabenkombinationen. So geschehen ist das zum Beispiel im Fall von Ikea. Das Logo und der Name des schwedischen Möbelhauses basieren auf dem Namen des Gründers Ingvar Kamrad, dessen Eltern wiederum einen Bauernhof namens Elmtaryd im Dorf Agunnaryd besaßen.
Ganz ähnlich lief das mit dem Markennamen bei einem großen Supermarkt: Beim „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ einzukaufen klingt doch wesentlich umständlicher, als einfach zu Rewe zu gehen.
Der Markenname des dänischen Bausteinproduzenten Lego ist ebenfalls eine Abkürzung – und zwar von der dänischen Aufforderung „leg godt“. Die bedeutet übersetzt, passend zu den Produkten von Lego, so viel wie „spiel gut“.
Wer als Kind einen PEZ-Spender zu Hause hatte, hat wohl kaum darüber nachgedacht, warum der eigentlich so heißt, wie er heißt. Die Geschichte zum PEZ-Namen ist schnell erzählt: Gründer Eduard Haas hat bei der Benennung seiner Marke im Jahr 1927 einfach eine Abkürzung von Pfefferminz, der ersten Geschmacksrichtung von PEZ, gebildet.
Um herauszufinden, was eine Sekretärin mit der Namensgebung von Tesa zu tun hat, warum Zewa Zewa heißt und wie die Orangenlimonade Fanta zu ihrem Namen kann, klick dich hier durch unsere Bildergalerie.
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