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Bluetooth-Lautsprecher im Test: 12 portable Speaker für drinnen und draußen

Über mobile Bluetooth-Lautsprecher lässt sich unterwegs und daheim gemeinsam Musik genießen. Wir haben uns zwölf Speaker genau angeschaut und verraten im Test, welche Boxen sich lohnen und worauf man beim Kauf achten sollte.

Von Sébastien Bonset
10 Min. Lesezeit
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Anker hat mehrere Bluetooth-Lautsprecher im Sortiment. Wir haben den [affiliate url="https://amzn.to/3hhc9gJ"]Soundcore Boost[/affiliate] getestet. (Foto: Anker)

Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.

Der Boom kleiner und portabler Bluetooth-Speaker ist vorbei. Den kleinen Brüllwürfeln wurde der Rang von smarten Lautsprechern wie dem Homepod, Amazon-Echo oder Google-Home abgelaufen. Trotzdem haben herkömmliche Bluetooth-Lautsprecher weiterhin eine Daseinsberechtigung. Immerhin sind die smarten Verwandten nicht so mobil, da sie in der Regel auf eine bestehenden WLAN-Verbindung angewiesen sind.

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Auch Eigenschaften wie Wasserdichte oder eine besonders robuste Bauweise fehlen und sorgen dafür, dass alle, die auch draußen nicht auf ihre Musikbibliothek zur Beschallung verzichten wollen, einen anderen Bluetooth-Lautsprecher benötigen.

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Kein Gitarrenverstärker, sondern mobile Box.* (Bild: Marshall)

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Bluetooth-Lautsprecher: Flexible Begleiter

Bluetooth-Speaker lassen sich ganz unterschiedlich nutzen. Egal, ob Party in den eigenen vier Wänden oder beim Grillen im Park: Bluetooth-Lautsprecher machen den gemeinsamen Musikgenuss möglich.

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Praktisch an den portablen Lautsprechern ist, dass sie mit einem Akku betrieben werden und damit überall dabei sein können. Einige der getesteten Boxen bieten sogar einen Powerbank-Modus, mit dem sich unterwegs das Smartphone laden lässt, wenn es schlapp macht. Fast alle von uns getesteten Geräte sind zumindest so kompakt, dass sie im Rucksack Platz finden. Trotz der vergleichsweise geringen Abmessungen bieten einige der Bluetooth-Boxen aber einen überraschend guten und kraftvollen Klang.

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Bluetooth-Lautsprecher Test: Worauf sollte man beim Kauf achten?

Egal, ob ihr euch nun für sehr günstige Lautsprecher interessiert oder für höherpreisige – ihr solltet vor dem Kauf ein paar Aspekte beachten. Zum einen spielt die Größe der Boxen selbst eine Rolle. Wollt ihr den Lautsprecher ausschließlich in den eigenen vier Wänden betreiben, darf er ruhig ein bisschen größer sein – sofern er dann auch entsprechend besseren Sound liefert. Soll der Speaker allerdings auch mal im Park mit von der Partie sein, bietet sich ein kompakteres Modell an. Apropos Portabilität: Die Laufzeit der Akkus spielt ebenfalls eine große Rolle.

Eins der Hauptauswahlkriterien beim Kauf einer derartigen Box ist natürlich die Audioqualität. Auch wenn wir euch Auskunft zum Sound der von uns getesteten Boxen geben, ist das recht subjektiv. Was uns gefällt, muss nicht zwangsläufig auch in euren Ohren gut klingen. Wenn möglich, solltet ihr also die Lautsprecher selbst ausprobieren. Achtet besonders darauf, wie die Soundqualität bei geringeren Lautstärken ist – das ist bezüglich der Klangqualität eines Lautsprechers wesentlich aussagekräftiger als die volle Dröhnung.

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Anker Soundcore Boost

Anker hat mehrere Bluetooth-Lautsprecher im Sortiment. Wir haben den Soundcore Boost getestet. (Bild: Anker)

Der Soundcore Boost von Anker bietet für so eine kleine Box einen ausreichenden Klang. Die Leistung ist mit 20 Watt ebenso überzeugend wie die Laufzeit von rund zwölf Stunden. Dieser Bluetooth-Lautsprecher von Anker ist wasserdicht und ermöglicht das Einstellen des Basses per Knopfdruck.

Eine Besonderheit des Soundcore Boost: Er lässt sich auch als Powerbank zum Aufladen mobiler Geräte via USB-Kabel nutzen. Die Box verfügt über einen AUX-Anschluss.

Pro: 12 Stunden Spielzeit, wasserdicht, Powerbank-Modus, geringer Preis
Contra: Klang könnte besser sein
Preis: 60 Euro*

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Bose Soundlink Mini II Special Edition

Bluetooth-Lautsprecher im Test: Soundlink Mini II Special Edition

Soundlink Mini II Special Edition. (Bild: Bose)

Der Soundlink Mini von Bose gehört ebenfalls zu den alteingesessenen Bluetooth-Speakern. Das Urmodell erschien 2013 und 2015 folgte der Soundlink Mini II. 2019 brachte Bose dann statt einer Soundlink Mini 3 den Soundlink Mini II Special Edition auf den Markt. Im Gegensatz zum sehr soliden Vorgänger hat sich allerdings nicht allzuviel geändert. Zu den Neuerungen gehören ein USB-C-Anschluss und eine leicht verbesserte Laufzeit auf zwölf Stunden.

Im Gegensatz zu vielen anderen hier vorgestellten Speakern eignet sich diese Box weniger für den Außeneinsatz und spielt ihre Vorteile in erster Linie in Innenräumen aus. Klanglich überzeugt der Soundlink Mini II Special Edition. Lediglich bei höherer Lautstärke laufen die Bässe etwas aus dem Ruder.

• Pro: USB-C, Multipoint Bluetooth
• Contra: Preis für das Gebotene zu hoch, nur bedingt für Außeneinsatz geeignet
• Preis: 110 Euro*

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JBL Flip 5

Bluetooth-Lautsprecher im Test: JBL Flip 5

Der JBL Flip 5 gehört zu den Bluetooth-Speakern, die auch mal nass werden dürfen. (Bild: JBL)

Für den geringen Preis von knapp unter 100 Euro kann der Klang des JBL Flip 5 durchaus überzeugen. Der Lautsprecher ist wasserdicht und auch recht robust. Der Akku des Flip hält rund zwölf Stunden durch und ist dank USB-C nach etwas über zwei Stunden wieder voll geladen. Zwei Geräte lassen sich zu einem Stereo-System koppeln.

• Pro: USB-C, geringer Preis
• Contra: Ausreichender Sound
• Preis: 90 Euro*

Tipp: Ebenfalls keine schlechte Figur macht der JBL Flip Essential. Dieser Bluetooth Lautsprecher ist ebenfalls wasserdicht und kommt bei der Akkulaufzeit fast an seinen großen Bruder Flip 5 heran. Die Box ist bei Amazon immer wieder im Angebot und kostet regulär rund 60 Euro*. Doppelt so viel Akkulaufzeit, einen besseren Sound und die Integration einer Powerbank gibt es mit dem JBL Charge 5 – allerdings auch für rund 170 Euro*.

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JBL Xtreme 3

Bluetooth-Lautsprecher im Test: JBL Xtreme 3

Der Nachfolger JBL Xtreme 3 hält rund 20 Stunden durch. (Bild: JBL)

Schon der Vorgänger JBL Xtreme 2 bestach nicht nur mit einem ausgewogenem Sound, dessen Qualität auch bei maximaler Lautstärke konstant blieb. Damit eignet sich der Lautsprecher sowohl für den Außeneinsatz als auch für große Räume. Wie bei vielen Boxen üblich, lassen sich zwei Geräte per App koppeln, um für Stereo-Sound zu sorgen.

Der Akku des Xtreme 2 machte in unserem Test erst nach rund 19 Stunden schlapp. Beim JBL Xtreme 3 wird die Akkulaufzeit vom Hersteller allerdings mit 15 Stunden angegeben. Dafür ist diesmal auch ein USB-C-Anschluss mit an Bord.

• Pro: Toller Klang, wasserdicht, Powerbank-Modus, Akkulaufzeit
• Contra: Schwer
• Preis: 240 Euro*

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Marshall Stockwell II

Bluetooth-Lautsprecher im Test: Marshall Stockwell II

Kein Gitarrenverstärker, sondern mobile Box. (Bild: Marshall)

Wie bei Bluetooth-Speakern von Marshall üblich, orientiert sich auch das Design des Stockwell II an den Verstärkern des Herstellers. Die Verarbeitung kann absolut überzeugen: Metallgitter und Silikon sorgen für ein robustes Äußeres. Der Klang des Marshall Stockwell II konnte uns im Test überzeugen. Lediglich bei höherer Lautstärke nahmen die Bässe merklich ab.

Der Stockwell II bietet aptX und eine Gesamtlaufzeit von knapp unter 20 Stunden. Marshall hat der Box außerdem eine Art Schnelllademodus spendiert, der mit 20 Minuten Ladezeit bis zu sechs Stunden Betrieb gewährleistet.

• Pro: aptX, solide Verarbeitung, Schnelllademodus
• Contra: Kostspielig im Vergleich zu vergleichbaren Konkurrenzprodukten
• Preis: 199 Euro*

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Sonos Move

Bluetooth-Lautsprecher im Test: Sonos Move

Der Sonos Move gehört zu den größeren und teureren Vertretern in unserem Testfeld. (Bild: Sonos)

Sonos ist eher bekannt für seine WLAN-Speaker. Der Sonos Move (Test) ist allerdings eine Kombination aus Altbewährtem und Bluetooth-Lautsprecher. Der Lautsprecher ist im Vergleich zum Großteil unseres Testfelds groß und schwer. Daher eignet er sich eher für den Einsatz im Garten als für den Park. Im Innenbereich lässt sich die Box in ein bestehendes Sonos-Ökosystem einbinden.

Mit rund zehn Stunden ist die Akkulaufzeit ausreichend, wenn auch nicht üppig bemessen. Der Klang des Sonos Move ist ausgewogen und konnte uns überzeugen. Das trifft besonders auf die Höhen und Mitten zu. Beim Bass wäre durchaus noch Potenzial nach oben gewesen. Viele andere Lautsprecher mit gutem Klang lassen bei hohen Lautstärken nach – nicht so der Move, der die gute Qualität auch aufgedreht hält.

• Pro: USB-C, guter Sound, Einmessung per Trueplay
• Contra: Kostspielig
• Preis: 400 Euro*

Sony SRS-XB12

Bluetooth-Lautsprecher im Test: Sony XB12

Klein und mobil: Der XB12. (Bild: Sony)

Der SRS-XB12 ist in sechs unterschiedlichen Farben erhältlich. Verbindet man zwei der Mono-Speaker miteinander, erhält man ein Stereo-System. Der Lautsprecher punktet besonders bei der Akkulaufzeit, denn die Box hält bis zu 16 Stunden durch. Neben Bluetooth bietet das Gerät auch NFC. Die Bluetooth-Verbindung zeigte sich in unserem Test als nicht sonderlich zuverlässig. Der Sony-Lautsprecher bietet einen recht basslastigen Klang und ist beim Sound insgesamt ausreichend. Besonders bei den Höhen konnte uns die kleine Sony-Box nicht überzeugen.

• Pro: NFC, Akkulaufzeit, geringer Preis, wasserabweisend
• Contra: Klang nur ausreichend
• Preis: rund 30 Euro*, das Nachfolgemodell mit ähnlichen Merkmalen erhaltet ihr bei Amazon aktuell für rund 50 Euro.*,

Sonos Roam

Mit dem Sonos Roam (hier im ausführlichen Test) hat es der zweite Bluetooth-Lautsprecher von Sonos in diese Liste geschafft. Im Vergleich zum Sonos Move ist der Roam allerdings deutlich leichter, kompakter und besser zu transportieren. Auch der Preis fällt etwas schmaler aus. Die handliche Bluetooth-Box ist wasserfest, zumindest was den Kontakt mit Süßwasser angeht, und kann mit Alexa oder dem Google Assistant verbunden werden. Mit rund zehn Stunden Akkulaufzeit bei dauerhaftem Betrieb liefert der Sonos Roam marktübliche Werte ab. Auch der Sound konnte im Test überzeugen. Hier sollte zwar niemand den kraftvollen Klang einer größeren Box zur Beschallung einer ganzen Feier erwarten, das wäre angesichts der Größe des Roam (168 mal 62 mal 60 Millimeter) allerdings auch eher unrealistisch.

Bluetooth-Lautsprecher im Test: Sonos Roam

Sonos Roam. (Foto: t3n)

Pro: Großer Funktionsumfang, angemessener Sound, unterstützt WLAN und Bluetooth

Contra: Wer auf die zahlreichen smarten Zusatzfunktionen verzichten kann, bekommt anderswo vergleichbaren Sound für etwas weniger Geld.

Preis: knapp 180 Euro*

Teufel Boomster Go

Bluetooth-Lautsprecher im Test: Teufel Boomster Go

Ebenfalls sehr mobil ist der Teufel Boomster Go. (Bild: Teufel)

Mit seinen quadratischen Abmessungen von 10 x 10 x 4,6 Zentimetern ist der Teufel Boomster Go einer der kompaktesten Vertreter im Testfeld. Trotz der geringen Maße bringt es der Lautsprecher immerhin noch auf eine Laufzeit von rund zehn Stunden. Der Speaker ist in fünf unterschiedlichen Farben erhältlich und es ist möglich, zwei der Boxen zu einem Stereo-System zu koppeln.

Klanglich leistet der Boomster Go Überraschendes. Für ein Gerät dieser Größenordnung klingen die Bässe erstaunlich druckvoll und Stimmen überzeugen mit einem hohen Detailgrad. Dennoch ist der Speaker klanglich nicht mit größeren Modellen vergleichbar.

• Pro: Sehr mobil, wasserdicht
• Contra: Verhältnismäßig kostspielig
• Preis: 85 Euro*

Teufel Rockster Cross

Bluetooth-Lautsprecher im Test: Teufel Rockster Cross

Der Klang des Rockster Cross ist das Highlight dieses Bluetooth-Lautsprechers. (Bild: Teufel)

Der Teufel Rockster Cross konnte uns klanglich sehr überzeugen. Neben einem für eine Box dieser Größe vorbildlichen Bass kommen auch die Höhen klar im Gehörgang an. Insgesamt punktet der Lautsprecher mit einem warmen, weichen und natürlichen Sound. Mit 30 Watt lässt sich der Speaker ordentlich aufdrehen, und mit rund 19 Stunden Laufzeit ist der Akku üppig bemessen.

Es ist möglich, zwei der Boxen per App zu einem Stereo-System zu verbinden. Die Box bietet den aptX-Codec zur qualitativ höheren Sound-Übertragung per Bluetooth. Ein AUX-Anschluss ermöglicht außerdem den kabelgebundenen Betrieb. Der Powerbank-Modus ermöglicht zudem das Laden mobiler Geräte. Stiftung Warentest kürte den Teufel Rockster Cross übrigens 2020 zum Testsieger. Auf dem zweiten Platz landete dort der Beoplay P6 von Bang & Olufsen. Diesen gibt es bei Amazon noch für ebenfalls rund 300 Euro*, während der Rockster Cross aktuell hauptsächlich im Webshop des Herstellers verfügbar ist.

• Pro: Toller Klang, Akkulaufzeit, aptX, Powerbank-Modus
• Contra: Schwer, lange Ladezeit
• Preis: 350 Euro*

Tribit Maxsound Plus

Bluetooth-Lautsprecher im Test: Tribit Maxsound Plus

Beim Preis ist der Tribit Maxsound Plus unschlagbar. (Bild: Tribit)

Der Tribut Maxsound Plus ist ein kleiner, robuster und wasserdichter Bluetooth-Lautsprecher, der in erster Linie mit einem sehr günstigen Preis überzeugen will. Mit rund 50 Euro ist die Box die günstigste in unserem Testfeld. Ebenfalls überzeugend ist die Akkulaufzeit mit knapp unter 20 Stunden.

Klanglich hat uns der Tribut Maxsound Plus ebenfalls überrascht. Der Sound der kleinen Box ist erstaunlich ausgewogen, lässt aber bei höheren Lautstärken merklich nach.

• Pro: Wasserdicht, lange Laufzeit, geringer Preis
• Contra: Klang bei hoher Lautstärke suboptimal
• Preis: 50 Euro*

Ultimate Ears Boom 3

Bluetooth-Lautsprecher im Test: UE Boom

Der UE Boom ist ein etablierter Vertreter der Bluetooth-Lautsprecher und mittlerweile in der dritten Version erhältlich. (Bild: Ultimate Ears)

Der mittlerweile ikonische runde Speaker von Ultimate Ears hat das Segment der kleinen, portablen Bluetooth-Lautsprecher vor einigen Jahren mit begründet. Der Sound ist zwar gut, aber im Vergleich zu anderen Produkten nicht auf Augenhöhe. Stimmen klingen für unseren Geschmack etwas künstlich, und auch der Bass könnte voller sein. Dennoch ist der Klang des Boom 3 nicht schlecht. Praktisch an der Bauform ist, dass der Lautsprecher den Sound in 360 Grad abgibt.

Der Speaker punktet vor allem mit einer wirklich beeindruckenden Laufzeit von rund 20 Stunden und einer sehr kompakten Größe. Man kann mehrere Ultimate-Ears-Speaker miteinander koppeln und das System bringt auch eine Multi-Room-Funktion mit.

• Pro: Sehr lange Laufzeit, Powerbank-Modus, kompakt, Multi-Room-Support
• Contra: Klang nur ausreichend
• Preis: 90 Euro*

Bluetooth-Lautsprecher: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Wie viel kostet ein guter Bluetooth-Lautsprecher?

Das kommt ganz darauf an, welche Erwartungshaltung besteht. Unsere Übersicht zeigt, dass solide verarbeitete Produkte mit ausreichender Akkulaufzeit auch für 50 bis 100 Euro zu haben sind. Wer bei einer portablen Bluetooth-Box nicht nur auf robuste Verarbeitung Wert legt, sondern auch wirklich guten Sound möchte, der wird eher bei den Modellen ab 200 Euro fündig.

Können Bluetooth-Lautsprecher auch mit Kabel verwendet werden?

Die meisten Modelle verfügen über einen Aux-Eingang sowie einen USB-Anschluss zum Laden.

Welcher Bluetooth-Lautsprecher kommt für zu Hause infrage?

Wer seine Box nicht mit an die frische Luft nehmen will, kann den Fokus beim Kauf eindeutig auf den Sound und die Optik legen. Ob die Bluetooth-Boxen wasserfest sind, spielt schließlich für den Einsatz in den eigenen vier Wänden keine große Rolle. Dafür ist die daheim bereits vorhandene Technik relevant: Der Sonos Move lässt sich beispielsweise in ein bestehendes Sonos-Ökosystem einbinden.

Welches ist der beste Bluetooth-Lautsprecher?

Stiftung Warentest kürte 2020 den Teufel Rockster Cross zum Sieger. Auch in unserem Test macht der Bluetooth-Lautsprecher eine gute Figur. Wer nach einer möglichst leichten und portablen Box sucht, wird aber höchstwahrscheinlich einen der kostengünstigeren Speaker bevorzugen.

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Dein t3n-Team

Eli

Schade, bis auf Tribit wieder nur der übliche Mainstream ala Teufel, Sonos, Bose. Was ist mit wirklich guten Geräten von Klipsch, Dali oder KEF, die ihren Preis nicht nur durch den Markennamen tragen?

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