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Stiftung Warentest: Gute Bluetooth-Lautsprecher sind schwer und teuer

Die Stiftung Warentest hat ihren Vergleichstest zu Bluetooth-Lautsprechern um 13 neue Boxen auf ein Vergleichsfeld von nun insgesamt 47 Produkten erweitert. Fazit: Schwer und teuer bedeutet den besten Klang.

2 Min.
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Teufels Rockster Cross ist der Testsieger mit der Gesamtnote 1,4. (Foto: Teufel)

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Bluetooth-Lautsprecher sind die Dauerbegleiter der jungen Generation. Schon deshalb ist auch die ältere Generation daran interessiert, dass diese Lautsprecher wenigstens einen ordentlichen Klang produzieren. Das hilft zwar noch nicht gegen die teils furchtbaren Inhalte, die über die tragbaren Soundsysteme zu Gehör gebracht werden, macht aber das Klangbild erträglicher.

Bluetooth-Lautsprecher im Trend, besonders im Sommer

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Gerade im Sommer ist das von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Von jedem Fahrradgepäckträger, aus jedem Rucksack und an jeder Badestelle beschallen die kleinen Brüllwürfel, die über das Smartphone befüttert werden, mehr oder weniger unschuldige Mithörer.

Dabei ist der Unterschied zwischen dem gewöhnlichen Brüllwürfel und einem klanglich ausgewogenen Soundsystem durchaus deutlich. Der manifestiert sich vorrangig im Preis, hat aber eine Reihe eindeutiger Korrelationsfaktoren, die überdies Rückschlüsse auf den zu erwartenden Klang zulassen. Die Größe und die funktionale Ausstattung spielen dabei nur eine mittelbare Rolle.

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Bluetooth-Lautsprecher: Schwer und teuer gleich gut

Der aktuelle Vergleichstest der Stiftung Warentest macht deutlich, welche Faktoren einen guten Bluetooth-Lautsprecher ausmachen und worauf Käufer demnach achten sollten. Dabei darf ruhig ohne Markenerwartung an die Sache herangegangen werden.

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Die Stiftung Warentest empfiehlt, bei der Auswahl eines tragbaren Soundsystems besonders den eigenen Einsatzzweck im Auge zu behalten. Denn der wird in der Folge Kompromisse erzwingen.

Ist der Einsatzzweck nicht unbedingt ein mobiler, so lohnt es sich laut Test auf die großen, schweren Vertreter ihrer Zunft zu setzen. Denn allein durch deren Volumen und Gewicht seien sie viel eher als Leichtgewichte in der Lage, einen satten, stabilen Klang abzuliefern. Hier sprechen wir über Boxen ab einem Gewicht von einem Kilogramm.

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Testsieger: Teufel Rockster Cross

Entsprechend wiegt der neue Testsieger 2.450 Gramm, kostet rund 300 Euro* und hört auf den Namen Teufel Rockster Cross. Den darf man sicherlich nicht als ultramobil bezeichnen. Die Handhabung gestaltet sich durch sein Gewicht und seine Größe nicht unbedingt picknicktauglich. Auch der Akku soll laut Warentest nicht der Beste sein. Aber klanglich kann dem Teufel keiner das Wasser reichen. Zu einem ähnlichen Urteil waren wir in unserem Bluetooth-Lautsprecher Test auch gelangt.

Für rund 240 Euro* erhalten Audiophile den Beoplay P6 von Bang & Olufsen. Der wiegt knapp unter 1.000 Gramm und konnte die Tester ebenfalls mit seinem satten Klang überzeugen, der ihnen die Note 1,2 wert war.

Der Beoplay P6 wirkt wie ein Retro-Radio aus den Siebzigern. (Foto: B&O)

Leichtgewicht: JBL Flip Essential

Wem das zu schwer ist, der sollte sich den JBL Flip Essential ansehen. Dem verleiht Stiftung Warentest das Gesamturteil „Gut“ (2,4). Der Flip Essential wiegt 467 Gramm und kostet nur 60 Euro*.

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JBL Flip Essential. (Foto: JBL)

Alle Einzeltests finden sich in der August-Ausgabe des Warentest-Magazins, die es am Kiosk oder online zu kaufen gibt. Darin gibt Stiftung Warentest Tipps zur Auswahl eines Soundsystems nach dem persönlichen Einsatzzweck. Denn für den Rucksack eignet sich der Teufel Rockster Cross eindeutig nicht.

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