News
Bored Apes begeistern Musiker: Justin Bieber investiert 500 ETH in einen gelangweilten Affen

Dass Justin Bieber Affen mag, wissen Fans seit Jahren. (Bild: Debby Wong/Shutterstock)
Der „Bored Ape Yacht Club“ hatte im April 2021 10.000 NFT erstellt und seinen Sammlern 100 Prozent der Monetarisierungsrechte an den Charakteren eingeräumt. Vor allem dadurch sind die Bored Apes besonders interessant. Denn durch diese Lizenzierung werden die Affen-Assets quasi zu Rechtsträgern.
Es gibt bereits die erste Band aus Bored Apes. Sie wurde von Universal Music gegründet und hört auf den Namen Kingship. Auch andere bekannte Größen aus der Musikindustrie haben sich bereits Affen-NFts zugelegt – darunter der Produzent Timbaland und der Rap-Star Eminem.
Jetzt hat sich Sänger Justin Bieber den Ape #3001 zugelegt und dafür 500 Ether oder umgerechnet etwa 1,3 Millionen Dollar ausgegeben. So sieht der Affe aus:

Biebers Affe. (Quelle: Open Sea)
Biebers Affe setzt sich aus etlichen Merkmalen mit unterschiedlicher Seltenheit zusammen. So zeigt sich der Affe vor einem New-Punk-Blue-Hintergrund, den 12 Prozent aller Affen haben, ein schwarzes T-Shirt, das nur drei Prozent der Affen haben, traurige Augen (6 Prozent), dunkelbraunes Fell (14 Prozent) und eine gelangweilt drein blickende unrasierte Schnauze, die bei 16 Prozent aller Affen zum Einsatz kommt.
Der Bodenpreis der Bored-Ape-Yacht-Club-Kollektion hat jüngst die Marke von 100 Ether überstiegen. Sie bleibt damit die teuerste Sammlung von nicht-fungiblen Token im Internet. Weitere prominente Mitglieder des exklusiven Clubs sind die Musiker Snoop Dogg, Future, Lil Baby, Steve Aoki, Marshmello und The Chainsmokers.
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien
Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.
Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.
Dein t3n-Team