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Elektrischer Neustart: Cadillac bringt den 90.000-Dollar-Lyriq nach Europa

General Motors plant eine Rückkehr von Cadillac nach Europa, angeführt vom vollelektrischen Lyriq. Dessen erste Auslieferungen sollen ab 2024 in der Schweiz starten; das Fahrzeug soll in den folgenden Jahren auch in weiteren europäischen Ländern erhältlich sein.

2 Min.
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Das ist der Cadillac Lyriq. (Foto: Cadillac)

General Motors (GM) plant, die Marke Cadillac erneut auf dem europäischen Markt zu etablieren – in Form des vollelektrischen Lyriq, der mit einem Preisschild von rund 90.000 US-Dollar kommt.

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Den Anfang macht die Schweiz, wo GM bereits Bestellungen für das Auto entgegennimmt und die ersten Auslieferungen für die erste Hälfte des Jahres 2024 geplant sind. Laut einem Bericht von Bloomberg soll die europäische Expansion von Cadillac in den folgenden zwei Jahren auf Schweden, Frankreich und drei weitere europäische Länder ausgeweitet werden.

Zusätzlich berichtete Wards Auto im Mai, dass der Lyriq auch den Weg nach Dänemark, Finnland und Norwegen finden soll. Deutschland wird in dieser ersten Welle der Expansion nicht berücksichtigt.

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Cadillac möchte die Autos direkt verkaufen

Cadillac plant, den europäischen Kundenstamm direkt anzusprechen, indem die Autos über die offizielle Website und in Flagship-Stores, zum Beispiel in Zürich, angeboten werden. Trotz des europäischen Markteintritts bleibt die Produktion der Fahrzeuge in den USA, genauer gesagt in Tennessee.

Mit einem Preis von etwa 90.000 US-Dollar präsentiert sich der Lyriq als eine Premium-Elektroauto-Option, ausgestattet mit einer leistungsstarken Batterie, die bei voller Ladung eine Reichweite von rund 530 Kilometern verspricht.

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Darüber hinaus bietet der Lyriq einige Features, darunter GMs Super-Cruise-Technologie für ein teilautonomes Fahrerlebnis, ein 33-Zoll-Display und die Unterstützung für One-Pedal-Driving.

Mit dem Lyriq markiert GM nach einer längeren Abwesenheit seine Rückkehr auf den europäischen Markt und signalisiert damit ein erneutes Engagement in der Region, wobei der Fokus klar auf der Etablierung und der Expansion im Segment der Elektrofahrzeuge liegt.

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GM verkaufte 2017 gleich zwei Automarken

Bisher hatte sich GM in Europa eher zurückgehalten und nur eine begrenzte Anzahl von Fahrzeugen importiert. Der Rückzug wurde besonders deutlich, als der Autohersteller im Jahr 2017 die traditionellen europäischen Marken Opel und Vauxhall an Stellantis veräußerte.

In den kommenden Jahren ist geplant, dass sämtliche elektrischen Modelle von Cadillac ihren Weg nach Europa finden. Auch die Anzahl der Zielländer soll nach und nach erweitert werden.

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