Anzeige
Anzeige
News

Call of Duty: Einmal gecheatet, für alle Games gesperrt

Wer im Gaming-Bereich beim Schummeln erwischt wird, wird gesperrt. Dieses Risiko wird von manchen Gamern auch einkalkuliert. Doch bei Call-of-Duty-Cheatern soll zukünftig besonders hart durchgegriffen werden.

Von Brian Rotter
1 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

(Foto: David Cardinez / Shutterstock)

Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.

Temporäre Sperren, Gameplay-spezifische Einschränkungen und, wenn es besonders schwere Vergehen sind, auch Permabans für ein Spiel sind gängige Bestrafungen für enttarnte Cheater. Für Spieler des Ego-Shooters Call of Duty (CoD) könnte ein nicht ganz legales Vorgehen während des Games nun weitreichende Folgen haben. Im schlimmsten Fall droht nicht nur die Verbannung aus dem aktuellen Spiel, sondern von jedem einzelnen Game, der mittlerweile 17 Teile umfassenden Spielereihe.

Anzeige
Anzeige

In einem Blog-Beitrag hat das Call-of-Duty-Team einige drastische Maßnahmen bezüglich seines Anti-Cheat-Systems der Zukunft angekündigt. Der erste CoD-Titel, der das neue System mit einem PC-Kernel-Level-Treiber erhalten wird, ist Warzone. Zusammen mit dem Pacific-Update soll der Treiber im Dezember installiert werden.

Auch zukünftige Teile betroffen

Dazu gehört auch eine Anpassungen der Sicherheitsrichtlinien für den aktuellsten Teil der Reihe „Call of Duty: Vanguard“*. „Extreme oder wiederholte Verstöße gegen die Sicherheitsrichtlinien – wie zum Beispiel Cheating im Spiel – können zu einer dauerhaften Sperrung aller Konten führen. Darüber hinaus kann jeder Versuch, Ihre Identität oder die Identität Ihrer Hardwaregeräte zu verbergen, zu verschleiern oder zu verschleiern, zu einer dauerhaften Sperrung führen. Dauerhafte Sperren wegen Sicherheitsverstößen können jetzt Franchise-weit gelten, einschließlich ‚Call of Duty: Vanguard‘ sowie aller früheren, gegenwärtigen und zukünftigen Titel des Call-of-Duty-Franchise“, heißt es in der Mitteilung.

Anzeige
Anzeige

Wer also beim Schummeln in Vanguard erwischt wird, kann auch Modern Warfare, Warzone und sogar die ersten CoD-Teile der frühen 2000er in die Tonne kloppen. Was für viele aber vermutlich noch schlimmer wäre: Auch alle zukünftig erscheinenden Call-of-Duty-Games wären für Betrüger tabu. Wer ein großer Call-of-Duty-Fan ist, wird es sich jetzt also besonders genau überlegen, ob für ein bisschen mehr Ingame-Erfolg zu illegalen Mitteln gegriffen werden sollte.

Anzeige
Anzeige
Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Kommentare

Community-Richtlinien

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Kommentar abgeben

Melde dich an, um Kommentare schreiben und mit anderen Leser:innen und unseren Autor:innen diskutieren zu können.

Anmelden und kommentieren

Du hast noch keinen t3n-Account? Hier registrieren

Anzeige
Anzeige