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ChatGPT-Produktchef Nick Turley: „Es geht nicht darum, Menschen zu ersetzen“

Nick Turley aus Schleswig-Holstein zählt zu den prägenden Köpfen hinter ChatGPT. Im Podcast t3n Interview spricht der Produktchef über seinen Werdegang, KI in der Arbeitswelt und was wir in den nächsten fünf Monaten von dem Chatbot erwarten können.

2 Min.
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Von Itzehoe ins Silicon Valley: ChatGPT-Produktchef Nick Turley. (Foto: OpenAI / Montage von t3n)

Nick Turley gehört zu den wichtigsten Köpfen hinter ChatGPT. Von dem US-amerikanisch klingendem Namen, sollte sich jedoch niemand täuschen lassen: der KI-Experte kommt aus dem beschaulichen Itzehoe in Schleswig-Holstein und nicht etwa aus dem Silicon Valley, wie viele wohl vermuten würden. Dass er da gelandet ist, war kaum absehbar: „Ich bin kein Kind, das mit Computern aufgewachsen ist“, erklärt er im t3n Podcast.

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ChatGPT-Produktchef Turley: Von Itzehoe ins Valley

Was Turley immer ausgezeichnet hat, war eine große Neugierde. „Ich hatte so viele verschiedene Interessen“, sagt er. „Das war eigentlich der Hauptgrund, warum ich in die USA wollte. Weil ich mich da nicht festlegen musste.“ Der heutige Produktchef von ChatGPT ging nach dem Abitur in die Vereinigten Staaten, um Philosophie zu studieren. In einer Logikvorlesung entdeckte er dann sein Interesse für Programmierung.

Seinen Abschluss machte er in Informatik an einer der renommierten Ivy-League-Unis: der Brown University. Von dort aus zog er an die Westküste und begann beim Speicherdienst Dropbox. Später ging es weiter zum Lieferdienst Instacart. Nick Turley arbeitet heute an einem der spannendsten KI-Produkte der Welt: ChatGPT war der Initialzünder für die nächste große KI-Welle. Der Dienst bestimmt seit drei Jahren die Schlagzeilen.

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Ob Coding-, Text- und Grafik-Arbeiten oder während Analyse- und Strategie-Aufgaben – der KI-Chatbot ist in der Lage, herkömmliche Arbeitsschritte in einem nie dagewesenen Maße abzukürzen. Dass das viele berufstätige Menschen auch verängstigt, kann Nick Turley verstehen. Allerdings sagt er auch: „Für uns ist es wichtig, dass KI ein Werkzeug ist. Also es geht nicht darum, Menschen zu ersetzen. Auch bei den Agenten nicht.“

t3n Podcast mit Nick Turley – jetzt hören!

t3n-Podcast-Host Stella-Sophie Wojtczak und Arbeitswelt-Redakteur Andreas Weck haben das deutsche Tech-Talent auf der diesjährigen OMR getroffen. Sie sprechen nicht nur über den Werdegang von Turley, sondern auch über seinen vielfältigen Arbeitsalltag, warum wir KI in der Arbeitswelt als Partner anstatt als Gegner verstehen sollten und ob der Deepseek-Schock wirklich ein Schock für ChatGPT war. Viel Spaß beim Hören!

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