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Das Google Pixel 8 wird dank KI zum Photoshop-Phone und ein Trick für den Lebensmitteleinkauf

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 5. Oktober. Heute geht es darum, wie Google seine neuen Pixel‑8-Modelle mithilfe von KI zu noch besseren Fotosmartphones macht. Außerdem: Wie ihr die Inflation beim Einkaufen ausbremsen könnt und Microsofts merkwürdiger Umgang mit einer Sicherheitslücke.

2 Min.
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Neue KI-Funktionen sollen das Pixel 8 Pro zum richtigen Geräte für Foto-Fans machen. (Foto: Google)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Neue KI-Funktionen für das Pixel 8 machen Photoshop überflüssig

Googles Smartphones zeichnen sich stark durch ihre KI- und Fotofertigkeiten aus. Mit den neuen Pixel‑8-Modellen erweitert der Hersteller diese Fähigkeiten und verpasst ihnen KI-Funktionen, mit denen Nutzer:innen Bilder bearbeiten können, für die man zuvor noch Expert:innenkenntnisse in Photoshop gebraucht hätte. Zudem hält eine Funktion Einzug, die wir bisher für Science-Fiction gehalten haben.

Wie du beim Wocheneinkauf einen Teil der Inflation wegdrücken kannst

In den letzten Monaten sind die Preise für Lebensmittel und Energie gestiegen, aber der gezielte Einkauf von Sonderangeboten bei Lebensmittel- und Discounterketten kann die Inflationsbelastung immerhin halbieren. Das hat das Shopper-Marketing-Startup Marktguru im Rahmen einer Preisanalyse ermittelt. Was hinter den Marketingstrategien im Lebensmitteleinzelhandel steckt und wie sie Preisdifferenzen in einzelnen Warengruppen beeinflussen, zeigt die Studie. Doch die Verbraucher:innen, die vermehrt beim Discounter einkaufen, haben es dabei schwerer als andere.

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Microsofts fragwürdiger Mut zur Lücke

Microsoft hat interne Schwachstellen behoben, schweigt aber darüber, ob Dritte diese genutzt haben, um Daten zu stehlen. Kürzlich veröffentlichte Patches sollen Zero-Day-Schwachstellen in den Open-Source-Bibliotheken Webp und Libvpx beheben, die Produkte wie Skype, Teams und Edge betreffen. Obwohl Exploits für beide Lücken existieren, gibt Microsoft keine Auskunft darüber, ob diese letztendlich ausgenutzt wurden. Apple und Google waren von ähnlichen Schwachstellen betroffen und reagierten mit Updates.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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