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DHDL: Die Deals und besten Tweets zur gestrigen Sendung

Am Montagabend wurde die zweite Folge der neunten Staffel „Die Höhle der Löwen“ ausgestrahlt. Wir fassen wie immer zusammen – die besten Deals und die lustigsten Twitter-Kommentare.

4 Min. Lesezeit
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Nils Glagau, Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel (v.l.n.r.) hören intetessiert einem Pitch zu. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)


Auch in der zweiten Folge der neunten Staffel von DHDL trafen fünf neue Startups auf die Löwen-Runde um Nils Glagau, Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl. Um welche Produkte es ging, lest ihr im Folgenden.

Back’o’Funny: Cremefüllung für Kuchen

Gisela Hüsges-Schnabel (links) und Sabine Kämper wollen die Löwen mit Back’o’Funny verzaubern. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

Kuchen ist schon super, aber noch besser ist wohl Kuchen mit Cremefüllung – so sehen das jedenfalls die selbsterklärten „Backfeen“ Gisela Hüsges-Schnabel und Sabine Kämper. Sie haben mit Back’o’Funny eine hitze- und kältebeständige Creme entwickelt, die mitgebacken werden kann und trotzdem flüssig bleibt. In 25 verschiedenen Sorten gibt es die Creme bereits; dazu kommt eine Fertigteigmischung, die nur noch mit Wasser, Sahne oder flüssiger Butter angerührt werden muss. Von den Löwen erhoffen sich die beiden Back-Enthusiastinnen jetzt finanzielle Unterstützung, um ihr Angebot bekannter zu machen.

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Diesen Deal wollen die Gründerinnen:

  • 33.000 Euro für 33 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Ja! Sowohl Nils Glagau als auch Ralf Dümmel sehen großes Potenzial in der Marke – am Ende entscheiden sich die Gründerinnen aber für den Supermarktkönig Dümmel, der den Feen vor Freude quasi in die Arme fliegt.

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Heat it: Mit Hitze gegen den Juckreiz

Mit Heat it wollen die vier Gründer Lukas Liedtke, Stefan Hotz, Armin Meyer und Christof Reuter (v.l.n.r.) den Juckreiz nach Insektenstichen bekämpfen. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

Hausmittelchen gegen Insektenstiche und den nervigen Juckreiz gibt es viele, helfen tun sie mal mehr, mal weniger gut. Heat it von Lukas Liedtke, Armin Meyer, Stefan Hotz und Christof Reuter soll das Problem auf eine neue Art bekämpfen: Heat it ist ein winziger Adapter mit App für Android- und iOS-Smartphones. Er erhitzt sich kurzzeitig auf 53 Grad und soll – auf die betroffene Hautstelle aufgebracht – dem Juckreiz so den Garaus machen. Den Löwen wollen die vier Gründer das Prinzip am eigenen Leib demonstrieren – ob sich einer traut? Liedtke, Meyer, Hotz und Reuter hoffen, ihr Produkt mithilfe eines mutigen Investors auf den Markt bringen zu können.

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Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 500.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Leider nicht. Den Löwen ist das Geschäftsmodell nicht tragend genug; in Anbetracht der zahlreichen Konkurrenzprodukte am Markt und des Preises von Heat it wollen sie das Risiko nicht eingehen.

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Cops: Schnaps aus Kaffeebohnen und Kolanuss

Jan Weigelt serviert den Löwen Cops, einen Kaffeeschnaps mit Komponenten der Kolanuss. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

Die „goldene Mitte zwischen einem Espresso und einem Absacker“ wollen Finn Geldermann und Jan Weigelt entwickelt haben: Cops, ihr Kaffeeschnaps mit Komponenten der Kolanuss, soll nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch wach machen beziehungsweise wach halten. Getrunken als Shot oder im Cocktail oder Longdrink, soll ihr Produkt zu einem Pflichtbestandteil in jeder Bar und jedem Spirituosenschrank werden. Damit sie die Marke groß aufbauen können, hoffen die beiden Gründer jetzt auf die Unterstützung eines trinkfesten Löwen.

Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 100.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Ja! Es sind zwar auch Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl interessiert, die Gründer wollen Cops aber vor allem im Nachtleben und der Partyszene etablieren und entscheiden sich deshalb für Nils Glagau und seine Gastro-Kontakte.

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Khou Kii: Nachhaltige Boxsäcke aus Kork

Lena Ahmadi Khouki will die Löwen für ihre nachhaltigen und veganen Boxsäcke aus Kork begeistern. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

Lena Ahmadi Khouki betreibt ein Box- und Fitnessstudio, ist selbst leidenschaftliche Boxerin – und genervt davon, wie schwer Boxsäcke zu reinigen sind und wie oft sie ausgetauscht werden müssen. Das müsse günstiger und vor allem nachhaltiger gehen, hat sich die Gründerin gedacht, und Khou Kii entwickelt: einen Trainings-Boxsack aus 100 Prozent Kork. Das Material ist nachhaltig, wasserfest, langlebig und sogar vegan. Dank der weichen Oberfläche soll gelenkschonendes und schmerzfreies Training auch ohne Handschuhe möglich sein. Ahmadi Khouki sucht einen Löwen, der mit ihr in den Ring steigt und sie dabei unterstützt, die Produktion zu erweitern.

Diesen Deal will die Gründerin:

  • 50.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Kein Deal. Die Argumente der Gründerin sind den Löwen nicht schlagkräftig genug; zudem können sie keine klare Zielgruppe für die Boxsäcke erkennen, weil sie nicht für Kampfsportschulen und Co geeignet sind.

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Zaunkönig: Federleichte Gaming-Maus

Nico Rosberg testet die ultraleichte Gaming-Maus, die Dominik (links) und Patrick Schmalzried entwickelt haben. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)

Die Maus ist vielleicht das wichtigste Werkzeug für Gamerinnen und Gamer; das gilt umso mehr, wenn sie E-Sports professionell betreiben. Das wissen auch Dominik Schmalzried und sein Bruder Patrick, der zeitweise sogar „Starcraft“-Nationalspieler war. Ihr Zaunkönig M1K soll mit gerade einmal 23 Gramm die leichteste Computermaus der Welt sein und sich so präzise wie ein Skalpell bewegen lassen. Zusätzlich haben die Gründer selbst eine Software entwickelt, um auch die Reaktionszeiten des Zaunkönig zu den niedrigsten der Welt zu machen. In der „Höhle der Löwen“ hoffen die Brüder darauf, einen strategischen Partner zu finden, der hilft, die Bekanntheit der Marke zu steigern und die Produktionskosten zu senken.

Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 100.000 Euro für 15 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Am Ende nicht. Die gebündelte Kraft von Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel sollte die Gaming-Maus groß machen – die Gründer erhalten 100.00 Euro und treten dafür jeweils 12,5 Prozent an die beiden Löwen ab, hieß es zunächst. Im Nachhinein scheiterten die Verhandlungen dann aber doch, unter anderem, weil die Maus über kein Scrollrad verfügt.

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