Die Vly-Gründer glauben an eine Zukunft ohne Kuhmilch. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
Nicolas Hartmann, Niklas Kattner und Moritz Braunwarth haben eine vegane Milchalternative entwickelt und fordern „Vlyheit für alle Kühe“. Sie sind nämlich der Meinung, Kuhmilch schade nicht nur nachweislich der Umwelt, auch die Kühe litten unter der ständigen Milchproduktion. Nun gibt es schon einige Alternativen zu konventioneller Milch, etwa aus Soja, Mandel oder Hafer. Allerdings hat keine der Alternativen ähnlich gute Nähr- und Proteinwerte wie Kuhmilch. Das ist der Grund, warum die drei Berliner Gründer ihre eigene Pflanzenmilch entwickelt haben – einen Pflanzendrink in drei verschiedenen Sorten aus der gelben Spalterbse.
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Diesen Deal wollen die Gründer:
500.000 Euro für acht Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Leider nicht. Zwar sind einige Löwen tatsächlich an einem Deal interessiert, allen ist jedoch die Firmenbewertung zu heiß. Der Food-Markt sei „an Brutalität kaum zu überbieten“, sagt Georg Kofler. Zu den geforderten Konditionen ist den Löwen das Risiko zu groß.
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Schreibathlet: Großes Comeback für Stift und Papier?
Der Schreibpilot soll Kindern Schreiben beibringen – spielend leicht. (Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius)
Mit dem Schreibpilot wollen die beiden Gründer Kai Döringer und Hasan Saygili Kindern das Schreibenlernen erleichtern. Mit einem speziell geprägten Papier soll es den Schreibanfängern leichter fallen, die Bewegungen beim Führen eines Stiftes zu lernen. Die Gründer glauben fest daran, dass das Schreiben mit der Hand für Kinder eine essenzielle Fähigkeit ist, nicht nur in Deutschland. Doch die beiden denken noch einen Schritt weiter: Neben dem Schreibpilot könnte es künftig auch den Zahlenpilot und einen Schreibschriftpilot geben. Kindliche Bildung ist den beiden Gründern hinter Schreibathlet jedenfalls ein wichtiges Anliegen. Ob sie damit auch einen Löwen von ihrer Idee überzeugen können?
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Diesen Deal wollen die Gründer:
50.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile
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Deal? Die meisten Löwen lassen sich nicht von der analogen Schreiblernlösung von Schreibathlet überzeugen. Sie steigen schnell aus. Doch Ralf Dümmel glaubt an das Übungsheft. Er investiert 50.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile.
Handysucht? Das demonstrieren hier die Gründer von Not less but better. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
Die drei Gründer von Not less but better haben eine Achtsamkeits-App entwickelt. Die soll dabei helfen, einen bewussten Umgang mit dem Smartphone zu trainieren. Die App vereint dabei Meditation mit Ansätzen aus der Verhaltenstherapie. Das Gründerteam besteht aus Selcuk Aciner, Christina Roitzheim und Marius Rackwitz und für die App haben sie ihr Know-how zusammengebracht: Aciner ist BWLer und kümmert sich um das Business, Roitzheim ist Psychologin und hat die fachliche Expertise für den Therapieansatz und Rackwitz ist Entwickler mit internationaler Erfahrung. Kann dieses starke Gründerteam einen Investor von sich überzeugen?
Diesen Deal wollen die Gründer:
150.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile
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Deal? Ja! Es kommt zum ersten Deal von Neulöwe Nico Rosberg. Gemeinsam mit Carsten Maschmeyer investiert der Ex-Formel-1-Profi in Not less but better. Gemeinsam sichern sich die Löwen 20 Prozent an dem App-Startup für die gewünschten 150.000 Euro.
Nico Rosberg ist wohl nicht nur ein Profi im Formel-1-Wagen. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
Seit seiner Kindheit ist Hitpartner-Gründer Alexander Lenfers passionierter Tennisspieler. Tennis ist allerdings eine dieser Sportarten, die man bisher nur auf dedizierten Plätzen üben konnte. Das wollte Lenfers unbedingt ändern und hat mit Hitpartner ein Trainingsgerät entwickelt, das sich jeder Tennisfan ganz einfach in den Garten stellen können soll. Die spezielle Konstruktion des Gerätes bremst die Schlagkraft des Balls verlässlich ab, sodass er nur einen kurzen Moment auf das verstellbare Prallbrett springt und ganz kurz zurückfliegt. So können flach ankommende Bälle ebenso trainiert werden wie hoch abspringende Bälle für Volleyschläge. Die zusätzliche Bandenkonstruktion leitet auch unplatzierte Bälle wieder zum Spieler zurück. Für Vertrieb und Marketing will Lenfers einen Löwen gewinnen.
Diesen Deal will der Gründer:
200.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Leider nein. Die fünf Löwen sind allesamt keine passionierten Tennisspieler und können den Mehrwert in dem Trainingsgerät nicht sehen. Zu einem Deal kommt es deshalb nicht.
Die Beschwerden durch Zähneknirschen wollen diese beiden Gründer lindern. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
Bruxane – das ist eine Zahnschiene gegen Bruxismus, also Zähneknirschen. Die Schiene soll aber nicht nur die Zähen schützen, sondern direkt ganz vom Knirschen abhalten, um Verspannungen und anderen Folgeschäden vorzubeugen. Das besondere an der Zahnschiene: Wenn sie einen Druck durch Knirschen registriert, fängt sie an, zu vibrieren. Der knirschende Patient soll dadurch im Schlafen vom Druck auf den Kiefer abgehalten werden. Die Schiene, entwickelt von den Gründern Bianca Berk und Jörg Köhler, kommt in zwei Varianten: einmal als Universalschiene für die schnelle Hilfe und einmal als individuell anpassbare Schiene, die von Zahnärzten angepasst werden kann.
Diesen Deal wollen die Gründer:
600.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Tatsächlich kommt es zu einem ungewöhnlichen Dreier-Deal. Dagmar Wöhrl, Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer investieren in das Startup. Jeder der drei Investoren zahlt 200.000 Euro für zwölf Prozent der Firmenanteile. Dadurch haben die Gründer ganz besondere Expertenpower an ihrer Seite.
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