Die Brüder Bilal (l.) und Adil Zafar sind die Gründer von richtiggutbewerben.de. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
Die perfekte Bewerbung schreiben – das will das Startup der beiden Gründer Bilal und Adil Zafar hinter richtiggutbewerben.de. Während seines BWL-Studiums hat Bilal Zafar einige Nebenjobs gehabt. Auf seine Bewerbungen wurde er immer zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Weil seine Bewerbungen so gut waren, hat er angefangen, auch für Kommilitonen die Unterlagen zusammenzustellen. Sein jüngerer Bruder und Wirtschaftsinformatiker Adil Zafar witterte ein Business und programmierte kurzerhand die Plattform richtiggutbewerben.de. Zwar ist das Startup mit einem Umsatz von zwei Millionen Euro allem Anschein nach schon sehr erfolgreich, Unterstützung bei der Internationalisierung will das Startup aber trotzdem – und dafür ein Löwen-Investment.
Anzeige
Anzeige
Diesen Deal wollen die Gründer:
100.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Deal? Ja! Carsten Maschmeyer, der auch schon Anteile an der Recruiting-App Talentcube hält, investiert 100.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile in das Bewerbungs-Startup.
Eine Maske für den Po? Das ist zumindest die Idee von Frau Dr. Glückstein. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
Die Gründerin und Unternehmenssoziologin Sandy Glückstein hat sich eine Pflegeserie für ein ganz spezielles Körperteil ausgedacht: den Po. Sie hat fünf verschiedene Masken entwickelt, die als Lösung für verschiedene Pflegebedürfnisse dienen sollen. Der Po sei aktuell das Trend-Körperteil schlechthin, ist sich die Gründerin sicher. Dafür müsse man sich nur mal Jennifer Lopez, Kim Kardashian oder Shakira anschauen. Im Sortiment befinden sich Produkte gegen Pickelchen, zur Straffung, aber auch zum Bleachen. Noch gehört Glückstein zu den Ersten auf dem deutschen Markt. „Po-Pflege ist derzeit noch ein Nischenprodukt“, weiß die Gründerin. „Aber ich glaube, dass die Menschen offener und die Schamgrenzen sich nach unten senken werden.“ Um ihre Produkte in die Masse zu bringen, sucht Glückstein einen Löwen als Unterstützung.
Anzeige
Anzeige
Diesen Deal will die Gründerin:
200.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Deal? Leider nicht. Die Bewertung ist den Löwen zu hoch, das Stadium der Entwicklung noch zu früh. Dass die Gründerin bei ihren Vorher-Nachher-Bildern geschummelt hat, schmeckt den Investoren auch nicht. Selbst Beauty-Investorin Judith Williams konnte nicht überzeugt werden.
Den Mader vertreiben will Klaus Skottki mit seinem Produkt. (Foto: TVNOW / Frank W. Hempel)
Alles begann mit einer Marder-Plage auf dem eigenen Dachboden. Gründer Klaus Skottki konnte seinen unliebsamen Untermieter einfach nicht loswerden. Schließlich hat der Kfz-Meister im Ruhestand die Sache selber in die Hand genommen und eine Lösung entwickelt – Gomago. Skottki hat ein Granulat hergestellt, das ein künstliches Pheromon verströmt, das Marder fernhält, ohne den Tieren zu schaden. Bisher hat der Rentner seine Geruchsspender in der eigenen Garage hergestellt. Um das Produkt großzumachen und noch mehr Menschen mit ihrem Marder-Problem zu helfen, sucht der Gründer einen Investor für seine noch zu gründende GmbH.
Diesen Deal will der Gründer:
80.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Deal? Wer hätte es gedacht?! Mr. Regal, Ralf Dümmel, hat mal wieder zugeschlagen. Der Löwe findet die Unternehmensbewertung fair und steigt mit 80.000 Euro in das Unternehmen des Rentners ein.
Anzeige
Anzeige
Gymbutler: Für leidenschaftliche Fitnessstudio-Gänger
Ob der Gymbutler wirklich was taugt? Die Löwen Glagau und Dümmel sind skeptisch. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
Die beiden Kraftsportler Maximilian Sander und Tim Bormann sind auf ein Problem gestoßen: An ihren geliebten Trainingsgeräten gibt es keine Getränkehalterung. Ein Grund, warum die Gründer den Gymbutler entwickelt haben – eine Silikonhalterung mit Magnet, mit der sich Trinkflaschen und andere Gegenstände leicht an Metall befestigen lassen. Praktisch soll der Gymbutler aber nicht nur für den Sport sein. Auch in der Werkstatt oder in der Küche lassen sich Gegenstände mit dem Gummiring leicht an Metall fixieren. Die Tragkraft des Gymbutlers soll dabei 2,5 kg betragen. Um ihren Alltagshelfer am Markt zu etablieren, wollen die Jungunternehmer einen Löwen von sich überzeugen. Ist das nicht auch was für das Dümmel-Regal?
Diesen Deal wollen die Gründer:
100.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Deal? Leider nein. Selbst für Ralf Dümmel bietet das Produkt zu wenig Potential. Die Gründer müssen ohne Deal nach Hause gehen.
Anzeige
Anzeige
Green MNKY: Nachhaltiger Schutz für das Smartphone
Folie und Schneidemaschine von Green MNKY sparen Lagerfläche und Müll. (Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer)
Es gibt hunderte verschiedene Modelle von Smartphones und jedes Jahr werden es mehr. Für jedes Modell gibt es eigenes Zubehör und eigene Schutzfolien. Allein in Deutschland werden jedes Jahr 33 Millionen Panzerfolien verkauft. Und genau an diesem Punkt setzen die beiden Green MNKY-Gründer Ziya Orhan und Oliver Klingenbrunn an. Sie finden es umständlich, dass es für jedes Modell eine eigene Folie geben muss. Handyshop-Besitzer müssen dafür nicht nur ein riesiges Lager haben, die Folien erfordern auch wahnsinnig viel Verpackungsmüll. Aus dem Grund haben die beiden Gründer ein System entwickelt, das aus einer Universalfolie einfach einen Schutz in der richtigen Größe des Handys zuschneidet. Mit einer Folie ist es möglich, sämtliche Modelle, die es auf dem Markt gibt, zu schützen.
Diesen Deal wollen die Gründer:
400.000 Euro für 15 Prozent der Unternehmensanteile.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Empfohlene redaktionelle Inhalte
Hier findest du externe Inhalte von X Corp.,
die unser redaktionelles Angebot auf t3n.de ergänzen.
Mit dem Klick auf "Inhalte anzeigen" erklärst du dich einverstanden,
dass wir dir jetzt und in Zukunft Inhalte von X Corp. auf unseren Seiten anzeigen dürfen.
Dabei können personenbezogene Daten an Plattformen von Drittanbietern übermittelt werden.
An dieser Stelle findest du normalerweise externe Inhalte von X Corp.,
jedoch konnten wir deine Consent-Einstellungen nicht abrufen.
Lade die Seite neu oder passe deine Consent-Einstellungen manuell an.
Deal? In der Tat! Es kommt ein Deal mit gleich zwei Löwen zustande! Carsten Maschmeyer und Nils Glagau sichern sich zusammen 24 Prozent an dem Unternehmen. Dafür erhalten die beiden Gründer 400.000 Euro frisches Kapital.
Dazu zweierlei: A) In der Online-Berichterstattung ist Popularität eines der Relevanzkriterien. B) Leser dürfen alles, was sie nicht interessiert, ignorieren. Niemand hat die Absicht, einen Lesezwang einzuführen.
Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.
Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen,
aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere
Finanzierung sehr wichtig.
Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌
Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.
Community-Richtlinien
Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht.
Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung
von
Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird.
Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.
Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer.
Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.
Dein t3n-Team
Kommentar abgeben
Melde dich an, um Kommentare schreiben und mit anderen Leser:innen und unseren Autor:innen diskutieren zu können.
Wo ist hier die journalistische Relevanz? Wer sich dafür interessiert, schaut sich die Sendung doch selbst an, oder nicht?
Dazu zweierlei: A) In der Online-Berichterstattung ist Popularität eines der Relevanzkriterien. B) Leser dürfen alles, was sie nicht interessiert, ignorieren. Niemand hat die Absicht, einen Lesezwang einzuführen.
Also die Sendung ist mir zu langweilig, aber die „Zusammenfassung“ hier lese ich gerne mal zwischendurch in der Kaffeepause :)
Mader? Marder!
Also die Sendung ist mir zu langweilig, aber die „Zusammenfassung“ hier lese ich gerne mal zwischendurch in der Kaffeepause :)