Am Montagabend wurde die achte Folge der elften Staffel „Die Höhle der Löwen“ auf Vox ausgestrahlt. Was waren die besten Deals und die lustigsten Twitter-Kommentare? Wir fassen zusammen.
Die neue Staffel „Die Höhle der Löwen“ läuft: In der achten Folge stellten wieder fünf Gründer:innen-Teams ihre Ideen der Jury vor. Zwei Startups haben sich dabei der Kulinarik verschrieben, aber auch für Beauty, Sport und Kinder war etwas dabei. Mehr zu ihren Produkten und den Deals erfahrt ihr hier. Die Folge könnt ihr bei RTL Plus schauen.
Gründerin Pim Ampikitpanich präsentiert den Löwen ihre thailändischen Kochboxen. (Foto: RTL/Bernd-Micheal Maurer)
Gründerin Pim Ampikitpanich kam im Rahmen eines Schüleraustauschs von Thailand nach Deutschland und studierte später in Stuttgart. Als sie für ihre Freundinnen Gerichte aus ihrer Heimat kochte, erntete sie für die thailändische Küche viele Komplimente. Das brachte sie auf die Idee, Kochboxen mit originalen thailändischen Rezepten und Zutaten zu entwickeln. Die Boxen enthalten beispielsweise Kokosmilch aus Thailand sowie Gewürze und Reis. Nur frisches Gemüse und Fleisch müssen hinzugefügt werden. Ihr Startup heißt Konkrua. Kon bedeutet Mensch, Krua Küche: Damit soll das Startup für einen Menschen stehen, der gern Zeit in der Küche verbringt. „Dank meines Startups müssen sie gar nicht so weit fliegen, denn ich bringe den echten Geschmack Thailands direkt zu ihnen nach Hause“, so Ampikitpanich. Ziel sei es, das kulinarisch Beste, was Thailand zu bieten hat, nach Deutschland bringen.
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Diesen Deal will die Gründerin:
• 250.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile
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Deal? Löwe Nico Rosberg fragte nach: Die Wiederkaufrate von 40 Prozent über die Website beeindruckte ihn. Allerdings stieg er aus, da er Wert auf eine lokale Produktion legt. Auch Löwe Carsten Maschmeyer lobte die Gründerin. Allerdings stieg er aus, da er nicht in „Food“ investieren würde. Die Löwinnen Judith Williams und Dagmar Wöhrl sprachen sich gemeinsam ab, die beiden boten 250.000 Euro für 30 Prozent der Firmenanteile. Löwe Georg Kofler bot ebenfalls für 30 Prozent 250.000 Euro. Auf Nachfrage gehen Wöhrl und Williams auf 23 Prozent zurück, auch Kofler geht auf 23 Prozent runter. Die Gründerin entschied sich schließlich für Kofler.
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Aber: Im Lauf der Sendung gibt Kofler bekannt, dass der Deal geplatzt ist.
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Die abwaschbaren Spielhäuser von Roman Römmich können flexibel zusammengesteckt werden – damit ist auch der Bau von größeren Häusern möglich. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)
Die Idee für sein Startup kam Roman Römmich während der Corona-Pandemie: Er hat im Lockdown mit seiner Frau und seinen zwei Kindern ein großes Papphaus in der Garage gebaut. Das Modell aus Pappe inspirierte ihn. „Imagine Playhouses sind zusammensteckbare Spielhäuser für Kinder“, erklärt der Gründer. Die Laschen der einzelnen Wandelemente werden zusammengesteckt, so entsteht das Haus. Das kann angemalt und beklebt werden – und zwar immer wieder. Die Elemente sind aus abwaschbarem Kunststoff. Zusätzlich zu den Hausteilen bietet das Startup auch dazu passende wiederverwendbare Stickersets an. Römmich will Kindern damit eine „Spielwiese“ bieten, die ihre Kreativität anregt. Das Material sei recycelbar, lebensmittelecht und könne auch draußen stehen.
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Diesen Deal will der Gründer:
• 50.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Williams ging auf Erkundungstour und krabbelt durch die Häuser. „Ach ist das süß“, kommentierte sie beim Ausstieg – vorher freute sie sich unter anderem darüber, dass sogar ein Mäuseloch reingeklebt ist. Trotzdem stieg sie aus, da es für ihre Investitionsfirma nicht der ideale Deal sei. Auch Rosberg stieg aus, da es nicht sein Fachbereich sei. Maschmeyer gab ebenfalls kein Angebot ab und auch Kofler stieg aus. Dümmel bot 25 Prozent für 50.000 Euro – Römmich nahm das Angebot direkt an.
Investor Nils Glagau unterzieht die Creme von „This Place” einem Geruchstest. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)
Die Gründer:innen Laura Simonow, Fabian Friede und Finn Hänsel wollen mit „This Place“ gemeinsam eine Marke für Hanf-Kosmetik aufbauen. „Auf der Pflanze lastet schon seit Jahrzehnten ein Stigma“, so Friede. Das wollen die Gründer:innen ändern. Ihr Fokus liegt auf CBD, was unter anderem bei Schlafstörungen helfen soll. Dafür haben die drei beispielsweise eine Creme im Angebot, die nach einem langen Arbeitstag für Entspannung sorgen soll. Auch eine Creme gegen Periodenschmerzen oder eine Variante für schöne Gesichtshaut ist dabei. Insgesamt vier Cremes bietet das Startup an, es sei Naturkosmetik. Die Wirkung werde außerdem derzeit mit Studien untersucht. Dabei ist „This Place“ verbunden mit der Sanity Group, die Friede und Hänsel ebenfalls gegründet haben.
Diesen Deal wollen die Gründer:innen:
• 200.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Dümmel ging auf das Angebot der Gründer:innen nicht ein. Das Firmenmodell rund um die Group schreckte Maschmeyer ebenfalls ab. Auch Kofler bezeichnete die „Konstruktion“ als nicht attraktiv. Löwe Nils Glagau lobte die Idee, wies jedoch auf die Schwierigkeiten im Markt hin – und ging raus. Williams, eigentlich stets an Beauty-Produkten interessiert, war hin- und hergerissen – auch sie war vom Firmenkonzept abgeschreckt. Dennoch bot sie das Geld für 30 Prozent der Anteile am Unternehmen. Sie geht noch auf 25,1 Prozent runter – das nehmen die Gründer:innen aber nicht an. Es gab keinen Deal.
Bernd Deussen und Lukas Angst suchen nach einem Investment in ihre Quetsch-Titan-Trinkflaschen. (Foto: RTL/ Bernd-Michaael Maurer)
Das Startup mag es sportlich: Lukas Angst und Bernd Deussen sind selbst leidenschaftliche Sportler. Was sie da brauchen? Trinkflaschen. Genau da setzen die beiden Gründer an: Sie stört, dass die herkömmlichen Flaschen aus Plastik sind. Mit ihrem Startup Keggo, was für „Keep going“ steht, wollen sie das ändern. Dafür haben sie eine Flasche entwickelt, die Innen aus Titan besteht. Dabei gab es jedoch ein Problem: Das Metall ist nicht biegsam, das sei aber für eine Trinkflasche beim Sport wichtig. Die Lösung? Die beiden entwickelten eine Flasche, die zwar außen aus Plastik, innen aber aus Titan besteht. „Wir verbinden damit das beste aus beiden Welten“, so Angst. Ihre Technologie wollen sie weiter ausbauen und nicht nur Sportler:innen gewinnen. Auch die Produktion von Trinkflaschen für Kinder könnten sie sich zukünftig beispielsweise vorstellen.
Diesen Deal wollen die Gründer:
• 380.000 Euro für zwölf Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? Glagau drückte an seiner Flasche ordentlich rum – und bekam einen „Weißbruch“. Die weißen Streifen seien laut den Gründern jedoch nicht schlimm. Glagau ließ sich nicht überzeugen und stieg aus. Auch Williams machte kein Angebot. Dümmel stieg ebenfalls aus, da er bereits bei einem Produkt in einem ähnlichen Bereich investiert sei. Kofler und Maschmeyer fanden die Gründer und ihr Produkt gut: Sie boten 380.000 Euro für 25,1 Prozent der Firmenanteile. Schließlich einigten sich die Löwen und die Gründer auf 20 Prozent für 380.000 Euro.
Doch auch hier wurde während der Ausstrahlung klar: Aus dem Deal ist nichts geworden.
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Jonas Bräuer, Erik Lachmann und Jonas Möslein (von links nach rechts) haben ihr Startup bereits in Leipzig getestet. (Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer)
„Wir sind echte Auftragsgriller“, so Jonas Bräuer. Er steht gemeinsam mit Erik Lachmann und Jonas Möslein hinter dem Startup „Grillaxed“. Ihnen fehlt bisher beim Grillschleppen die „Leichtigkeit“, dazu muss für das spontane Grillen vorher eingekauft und der Grill organisiert werden – Service fehlte in dem Bereich noch. Das wollen sie mit ihrem Startup ändern. Es ist ein Lieferservice für das Grillen. Online können Kund:innen den Lieferort und -zeitpunkt bestimmen und ihr Grillgut ordern. Aber nicht nur das Essen kommt: Auch der Grill sowie Getränke werden mitgeliefert und Geschirr, Kohle, Anzünder und Zange sind dabei. Die Lieferung soll innerhalb von 60 Minuten per Lastenfahrrad kommen. Außerdem holt „Grillaxed“ die Box nach dem Grillen auch wieder ab.
Diesen Deal wollen die Gründer:
• 75.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile
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Deal? In der dreimonatigen Testphase in Leipzig haben laut den Gründern 800 Personen gegessen: Das reichte Maschmeyer noch nicht, er ging raus. Rosberg stieg ebenfalls aus. Auch Williams stieg aus. Glagau bezweifelte, dass das Startup ganzjährig funktionieren können, schließlich ist das Grillen ein Saison-Geschäft. Daher stieg auch er aus. Wöhrl sah ebenfalls den Saisonbetrieb und stieg aus, das „Gesamtkonzept“ für das ganze Jahr fehle noch.
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