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Die besten Tweets zur gestrigen DHDL-Folge

Gestern Abend lief die neunte Folge von „Die Höhle der Löwen“ auf Vox.  Das waren die besten Tweets zur Sendung.

Von Daniel Hüfner
4 Min. Lesezeit
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(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

Waterdrop

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

Wer auf Getränke mit Geschmack steht, muss meistens auf zuckerhaltige Spirituosen zurückgreifen. Das wollen Christoph Hermann (34), Martin Donald Murray (33) und Henry Wieser (28) ändern. Die Waterdrop-Gründer aus Wien werben für kleine zuckerfreie Brausewürfel, die einfaches Leitungswasser mit natürlichen Aromen, echten Frucht- und Pflanzenextrakten und wertvollen Vitaminen anreichern. Insgesamt sechs Geschmacksrichtungen sollen für Abwechslung sorgen. Bereits seit 2017 auf dem Markt, beliefert Waterdrop bereits Hotels und den österreichischen Handel. Jetzt muss ein Partner für Deutschland her.

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Diesen Deal wollen die Gründer:

  • Eine Million Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Ja, Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl steigen für 12,5 Prozent der Anteile zuzüglich einer Umsatzbeteiligung ein.

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Boneguard: Kausnack-Halter für Hunde

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

Sonja Labitzke (43) ist seit 20 Jahren Hundehalterin, hat fünf Jahre in einer großen Tierklinik gearbeitet und sechs Jahre ihre eigene Hundeschule geführt. In dieser Zeit fiel ihr auf, dass Hunde oft zu große Endstücke ihrer Knochensnacks verschlucken, weil sie diese mit den Pfoten nicht mehr halten können. Daran können die Tiere schlimmstenfalls sogar ersticken. Verhindern soll das nun der Boneguard, den Labitzke entwickelt hat: der erste und patentierte Sicherheits-Kausnackhalter der Welt. Er besteht aus einer Halterung mit einer Öffnung, in die der Kausnack eingesteckt und mit einer Schraube fixiert wird. Jetzt sucht sie einen Partner, der ihr Produkt in die Ladengeschäfte bringt.

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Diesen Deal will die Gründerin:

  • 100.000 Euro für 15 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Alle Löwen sagen ab – allerdings nicht aus Desinteresse. Auftritt und Produkt werden gelobt, nur verfügt die Gründerin mit „Trixie“ bereits über einen großen Lizenznehmer, sodass sie den Rat bekommt, ohne Deal weiterzuarbeiten. Sieht man auch nicht alle Tage.

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Roadads: Ein digitales Werbesystem für LKW

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

Zehntausende LKW juckeln jeden Tag über deutsche Autobahnen. Warum also die Heckklappe nicht als Werbefläche nutzen? Roadads-Gründer Andreas Widmann plant mit seinem Startup genau das. Er hat ein 64 Zoll großes E-Ink-Display entwickelt, das an Fahrzeugen montiert und GPS-basierte Werbeanzeigen ausspielen kann. Sobald ein LKW beispielsweise die Landesgrenzen überquert, wird die Anzeige automatisch gewechselt. Über eine Online-Plattform können Kunden ihre Kampagnen verwalten. Die Zielgruppe von Roadads sind Unternehmen und Agenturen, die Werbung auf den Straßen in digitaler Form und in Echtzeit präsentieren möchten. Geld benötigt Andreas Widmann für die Skalierung seines Geschäftsmodells.

Diesen Deal will der Gründer:

  • 500.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Jawollo, und was für einer: Statt der geforderten 500.000 Euro kann der Gründer nach einem Gegenangebot (!) noch 750.000 Euro für 20 Prozent einsacken. Georg Kofler und Carsten Maschmeyer steigen ein.

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Fitseat

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

Sitzen ist das neue Rauchen – diesen Spruch kennt auch der ehemaligen Leistungssportler Dr. Jan Gumprecht (36). Wie 21 Millionen andere Deutsche verbringt auch er viel Zeit am Schreibtisch. Sein Fitseat, eine Mischung aus einem Fahrrad-Ergometer und einem Bürostuhl, soll das ändern. Mit dem Gerät können sich Nutzer am Arbeitsplatz sowohl bewegen als auch arbeiten. Eine App informiert über den Trainingsfortschritt. Nach Entwicklung eines Serienmodells soll jetzt der Marktstart erfolgen.

Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 150.000 Euro für zehn Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Es liegt nicht an dir, es liegt am Preis: 1.700 Euro verlangen die Gründer pro Fitseat. Als wenn das noch nicht genüg wäre, lässt sich der Stuhl nur in Verbindung mit höhenverstellbaren Schreibtischen nutzen, die noch einmal was kosten. Da machte kein Löwe mit.

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Milquino

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

Ein Automat, der Babyfläschchen auf Knopfdruck zubereitet – das ist die Erfindung von Corina (33) und Jochen Riedinger (36). Milquino, der smarte Babymilch-Vollautomat, sterilisiert das Wasser, bringt es auf die richtige Temperatur und dosiert exakt die richtige Menge an Milchpulver und Wasser. Einmal schütteln und schon kann der Nachwuchs gefüttert werden. Per App soll sich der Vorgang sogar vom Bett aus steuern lassen. Da die Produktion der Milquino-Geräte noch im Keller stattfindet, wird jetzt Geld und ein Logistikexperte benötigt.

Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 250.000 Euro für 25 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Nein, kein Löwe konnte sich für den Vertrieb des Produkts begeistern. Durchaus bitter: Die Gründer haben nach eigenem Bekunden bereits eine halbe Million Euro aus eigener Tasche in die Idee gesteckt. Hoffentlich klappt’s auch ohne Deal mit dem Gerät.

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Fugentorpedo

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

(Foto: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

Dieser Name sagt alles: Fugentorpedo ist eine neuartige Reinigungsbürste für Fugen jeder Art. Erdacht von Matthias Herrnbröck (57) und Frank Eckert (41), lassen sich mit dem diamantgeschliffenen Gerät Kalkablagerungen, Fett, Schimmel oder Shampoorückstände rückstandsfrei entfernen. Mit der Schleifvorrichtung aus Industriediamanten wird die Zementfuge bearbeitet, danach kann die Fuge mit der passenden Bürste und einem geeigneten Reinigungsmittel gesäubert und zum Abschluss mit einem Fugenschutzstift imprägniert werden. Was fehlt: ein Platz im Handelsregal. Beißt ein Löwe an?

Diesen Deal wollen die Gründer:

  • 100.000 Euro für 15 Prozent der Unternehmensanteile

Deal? Na klar, schon der Name der Firma ist wie gemacht für Mr. Regal: Ralf Dümmel schlägt für 20 Prozent der Anteile zu.

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