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Ein Bitcoin-Schatz bleibt verschollen und ein Smartphone wird zur Uhr

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 25. Oktober. Heute geht es um den Besitzer einer Hardware-Wallet, der offenbar kein Interesse an Bitcoin im Wert von 235 Millionen Dollar hat. Außerdem hat Motorola ein Smartphone vorgestellt, das ihr um den Arm tragen könnt, und das iPhone 15 hat Probleme beim Laden in BMWs.

2 Min.
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Kein Bock auf Bitcoin? Stefan Thomas hat wohl genug davon. (Foto: tungtaechit/Shutterstock)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Kein Zugriff auf 235 Millionen Dollar

Stefan Thomas besitzt eine Hardware-Wallet mit 7.002 Bitcoin im Wert von rund 235 Millionen US-Dollar, hat jedoch das Passwort vergessen und riskiert den Verlust des Vermögens bei weiteren falschen Eingaben. Ein Unternehmen namens Unciphered, das sich darauf spezialisiert hat, solche Wallets zu knacken, bot seine Hilfe an – die Thomas allerdings ablehnte, da er bereits Abmachungen mit zwei anderen Teams getroffen hat. Eines dieser Teams wird von Chip-Reverse-Engineer Chris Tarnovsky geleitet, der eine monatliche Bezahlung für seine Dienste verlangt, aber derzeit nicht an dem Projekt arbeitet. Es wird angenommen, dass Thomas das Geld nicht dringend benötigt, da er laut einem Bericht der New York Times aus dem Jahr 2021 aus anderen Kryptoprojekten bereits mehr Geld hat, als er ausgeben kann.

Ein neuer Trend in der Uhrenwelt?

Bei der Lenovo Tech World 2023 hat Motorola ein Konzept-Smartphone präsentiert, das durch ein flexibles Display am Handgelenk getragen werden kann und dort recht klobig aussieht. Das Gerät bietet eine biegbares Display, das es auch ermöglicht, das Smartphone als Standfuß aufzustellen. Motorola hat zudem KI-Features eingeführt, darunter eine Funktion, die ein Foto des Outfits des Nutzers in ein passendes Hintergrundbild umwandelt, sowie eine lokale KI-Assistenzfunktion. Ergänzt wird das Konzept durch einen verbesserten Dokument-Scanner und eine KI-gestützte Funktion zum Zusammenfassen langer Texte, was die Alltagstauglichkeit des Konzept-Smartphones erhöht.

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Autoärger um das iPhone 15

Das Smartphone während der Autofahrt drahtlos laden? Das ist längst keine Seltenheit mehr. Bei BMW könnten Besitzer:innen eines Modells aus der iPhone-15-Serie allerdings Probleme bekommen. Der Grund: Beim Laden soll der NFC-Chip in den Apple-Geräten Schaden nehmen. Der ist für Nutzer:innen besonders beim Bezahlen via Apple Pay von großer Bedeutung. BMW ist sich des Problems bewusst, kennt aber die genau Ursache noch nicht. iPhones sollten deshalb besser in der Hosentasche bleiben.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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