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Elon Musk will iPhone-Verbot für X, SpaceX und Tesla umsetzen – das ist der Grund

Elon Musk hat drastische Schritte für Apple-Geräte in seinem Unternehmen angekündigt. Demnach sollen sämtliche iPhones, Macs und iPads verboten werden. Der Grund: die neuen KI-Features von Apple und OpenAI.

1 Min.
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(Foto: Frederic Legrand – Comeo/Shutterstock)

Nachdem Apple neue KI-Features auf der WWDC 2024 angekündigt hat, könnte es ungeahnte Konsequenzen für den Tech-Riesen geben. Elon Musk hat nämlich angekündigt, dass er sämtliche Apple-Geräte mit KI-Funktionen in seinen Firmen verbieten will.

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Warum will Elon Musk Apple-Geräte mit OpenAI verbieten?

„Wenn Apple OpenAI auf dem Betriebssystem-Level integriert, werden Apple-Geräte in meinen Unternehmen verboten“, heißt es von Elon Musk auf X. Er begründet seine Aussage mit: „Das ist ein inakzeptabler Sicherheitsverstoß. Alle Besucher müssen ihre Apple-Geräte an der Tür abgeben, wo sie in einem faradayschen Käfig aufbewahrt werden.“ Offenbar hat Musk Angst davor, dass Unternehmensgeheimnisse an die KI gesendet werden.

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Diese Tweets fanden noch vor der WWDC-Keynote statt, auf der Apple angekündigt hat, dass KI-Aufgaben auf iPhones, Macs und iPads künftig teilweise über OpenAIs ChatGPT gelöst werden können. Im Anschluss an die Präsentation machte Musk seinem Unmut über diese Entscheidung auf X weiter Luft.

Dort schrieb er: „Es ist absurd, dass Apple nicht schlau genug ist, um eine eigene KI herzustellen, aber irgendwie in der Lage ist, euch zu versichern, dass OpenAI eure Sicherheit und Privatsphäre berücksichtigt. Apple hat keine Ahnung, was wirklich passiert, sobald eure Daten bei OpenAI landen.“

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Setzt Musk die Pläne in die Tat um?

Aktuell lässt sich nur schwer sagen, ob Musk wirklich alle Apple-Geräte bei X, Tesla und SpaceX sofort verbieten wird. Einen solchen Schritt umzusetzen, dürfte nicht von einer Sekunde auf die andere möglich sein, wenn sich viele Mitarbeiter:innen für ihre Arbeit auf iPhones und Macs verlassen.

Auf X bekommt Musk für seine Entscheidung Zuspruch. Allerdings gibt es auch einige Gegenstimmen, die Musk Heuchelei vorwerfen. Denn in der Vergangenheit kam unter anderem Musks Kurznachrichtendienst X in die Schlagzeilen, weil angeblich Nutzerdaten an Dritte weiterverkauft wurden.

Die Apple Vision Pro im Detail Quelle: Bild: Apple
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