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Elon Musk will Twitter offenbar in X umbenennen

Wie es scheint, will Multimilliardär und Twitter-Chef Elon Musk das soziale Netzwerk mit dem blauen Vogel als Logo in X.com umbenennen und auch dem Vogel den Garaus machen.

Von Dieter Petereit
2 Min.
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Twitter vor dem Ende. (Foto: Sergei Elagin/Shutterstock)

Es ist unklar, was hinter den vielen Tweets steckt, die Elon Musk in der Nacht zu Sonntag abgesetzt hat. Fakt ist jedenfalls eines. Die Domain X.com leitet jetzt auf Twitter.com um.

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X.com leitet auf Twitter weiter

Zudem hatte Musk angekündigt, im Laufe dieses Tages das Twitter-Logo durch ein „vorläufiges X-Logo“ zu ersetzen. Davon ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels jedenfalls noch nichts zu sehen.

Dabei hatte Musk in der vergangenen Nacht begonnen, über die Umbenennung von Twitter in X zu – ja – twittern. X.com ist jener Ein-Buchstaben-Namen, den Musk seit jeher immer wieder in Unternehmens- und Produktnamen verwendet.

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Der Buchstabe „X“ war in den letzten 25 Jahren stets der generische Name für neue Musk-Projekte. X.com war der ursprüngliche Name für Paypal und er ist im Begriff SpaceX enthalten. Zudem gibt es ihn als Namen des Tesla-Geländewagens. Nun hat Musk verkündet, dass er Twitter in „X, die App für alles“ verwandeln will. Damit könnte nun erstmals ein echter Nutzen aus der X.com-Domain, die er 2017 von Paypal zurückgekauft hat, entstehen.

Eingeleitet hatte Musk die Gerüchterunde mit einem Tweet, in dem es hieß: „Bald werden wir uns von der Marke Twitter verabschieden und nach und nach auch von allen Vögeln“.

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Dem folgte ein zweiter Tweet, in dem er hinzufügte: „Wenn heute Abend ein ausreichend gutes X-Logo gepostet wird, werden wir morgen weltweit live gehen.“ Später kündigte er an: „Wir schneiden das Twitter-Logo mit Schneidbrennern aus dem Gebäude“.

Mitarbeitende sollen bereits unterrichtet sein

Berichten zufolge soll Musk gestern Abend eine E-Mail an Twitter-Mitarbeiter verschickt haben, in der er ihnen mitteilte, dass das Unternehmen zu X werden würde. Dies sei das letzte Mal, dass er von einer Twitter-Adresse aus E-Mails verschicken würde. Das hatte Platformer-Chefredakteurin Zoe Schiffer getwittert.

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Wir dürfen demnach gespannt sein, was in den nächsten Tagen tatsächlich passiert. Immerhin ist Musk nicht unbedingt der Verlässlichste, wenn es um die Umsetzung von Ankündigungen geht.

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