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Export Central: Dieses Amazon-Tool lässt Händler in 39 neue Märkte expandieren

Amazon hat ein Tool vorgestellt, mit dem Seller einfacher in Länder exportieren können, die keinen eigenen Amazon-Store betreiben. Das vereinfacht die Internationalisierung insbesondere in weniger erschlossene Märkte.

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Internationalisierung im E-Commerce erfordert eine Strategie. (Foto: Shutterstock / cybrain)

Amazon will es Händler:innen erleichtern, an Kund:innen in Ländern zu verkaufen, in denen Amazon keinen eigenen Store oder keinen dedizierten Marketplace betreibt. Dazu sollen drei Klicks in einem neu vorgestellten Tool, der Export Central, ausreichen.

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Das Tool ist Teil des kostenlosen EU Export Programms. Unabhängig davon, ob sie Fulfilment By Amazon (FBA) nutzen oder Teil des Merchant Fulfilled Network (MFN) sind, steht sie allen Verkäufern zur Verfügung.Für FBA-Nutzer ist es direkt freigeschaltet. Händler:innen, die selbst oder über einen anderen Partner versenden, müssen hier lediglich die Versandkosten und einige weitere Details hinterlegen. Amazon-Verkäufer, die Teil des Merchant Fulfilled Network (MFN) sind, ermöglicht, können auf diese Weise einfach ihre internationale Reichweite auf Kunden in 39 Ländern in Europa ausweiten.

Amazon verspricht mehr Traffic und bessere Conversions

Das ist insbesondere für Händler:innen, die das Thema Internationalisierung zunächst in den kleineren Märkten über Amazon vorantreiben, eine gute Nachricht. Denn einerseits lohnt es sich ja in der Regel nicht, einen Klein(st)markt direkt mit eigenem Shop zu versorgen, zum anderen geht es ja oft auch darum, erst einmal Erfahrungen in einem neuen Markt zu sammeln, bevor man dessen Potenzial fürs eigene Geschäft abschließend bewerten kann.

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Unterm Strich steigert das natürlich auch den Traffic und die Conversions zu bestehenden Angeboten der Seller. Amazon erklärt, dass Verkäufer:innen, die den Export aus ihren europäischen Geschäften aktiviert haben, in der Vergangenheit einen durchschnittlichen Umsatzanstieg von bis zu 10 Prozent verzeichnen konnten.

Die Kernmärkte, aus denen heraus exportiert werden kann, sind die üblichen Amazon-Stützpunkte, neben Deutschland und Frankreich auch Italien, Spanien sowie Großbritannien – sowie die Niederlande, hier allerdings nur für den belgischen Markt. Amazon-Seller müssen hierfür weder ihre Angebote duplizieren noch neue Konten anlegen.

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Wenn Amazon-Bestellungen nach hinten losgehen

PS5, Schrotflinten und Drogen: Wenn Amazon-Bestellungen nach hinten losgehen Quelle: Jeramey Lende / Shutterstock

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