Facebook und sein Kampf gegen die Rachepornos – die t3n-TV-Tipps zum Wochenende
Schleichwerbung bei Instagram
Was verdienen Instagrammer eigentlich, wenn sie mit Marken zusammenarbeiten oder Sponsored Posts veröffentlichen? Auch die Frage, wie die Rechtslage aussieht, wenn Kooperationen nicht gekennzeichnet werden, wird – zumindest teilweise – geklärt. Spoiler: Einfach nur Markennamen zu nennen reicht bei weitem nicht. 350 Euro, die dem Influencer für ein Foto gezahlt werden, sind längst keine Seltenheit mehr. Die Dokumentation wurde ursprünglich beim WDR ausgestrahlt und ist auf Youtube zu finden. Und das Beste daran ist, dass auch Zahlen veröffentlicht werden.
Facebook und sein Kampf gegen die Rachepornos
Für einige Menschen im digitalen Zeitalter bedeutet das Aus einer Beziehung nicht, dass die Sache damit automatisch abgehakt ist: Wurden im Laufe dieser Sexfotos- oder Videos aufgenommen, gibt es ein Risiko, dass der ehemalige Partner damit an die Öffentlichkeit geht: Zum Beispiel direkt in die sozialen Netzwerke, um den oder die Ex bloßzustellen. Dass dies gar nicht mehr selten ist und wie sehr die Opfer darunter leiden, zeigt Vice in einer Reportage. Facebook und die unfreiwilligen Opfer sagen den Tätern jetzt den Kampf an.
Zur Leistung verdammt
Wer hoch hinaus will, muss meist hart für seine Karriere arbeiten. Doch in Deutschland ist es dennoch schwer vorstellbar, wie groß der Druck für südkoreanische Schüler sein muss, die auf Leistung getrimmt werden. Die Chance, bei einer angesehenen Universität im Land aufgenommen zu werden, liegt bei weniger als einem Prozent. Ein Schultag endet meist erst kurz vor Mitternacht. Die Dokumentation auf Arte hinterfragt die extreme Bildungskultur Südkoreas und zeigt den Alltag der Schüler.
Pixels
Die Nerds reagieren die Stadt und wünschen sich vor allem eins zurück: ihr wildes Leben, beziehungsweise die damit verbundenen Retro-Games ihrer Jugend. Den Film, der 2015 in die Kinos kam, könnt ihr auf Netflix finden. Wer sich ebenfalls schon länger nach Pacman oder Fantasy Island sehnt, sollte sich die kurzweilige Komödie anschauen – und sich wieder in Zeiten zurückversetzen lassen, in denen das komplette Taschengeld für das Zocken am Automaten genutzt wurde.