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Keine Lust auf Github? Gitea läuft auf deinem eigenen Server

Gitea ist eine Github-Alternative zum Selberhosten. Die Open-Source-Software läuft auf allen Systemen, die Go unterstützen, und will die Community besonders beteiligen. 

Von Johannes Schuba
1 Min. Lesezeit
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Die Github-Alternative Gitea ist in Go geschrieben. (Screenshot: Gitea)

Wer auf der Suche nach einer Github-Alternative ist, sollte sich neben Tools wie Bitbucket oder Gitlab auch Gitea ansehen. Die Open-Source-Software ist in Go geschrieben und lässt sich somit auf vielen Systemen wie Windows, macOS und Linux, aber auch auf ARM-Architekturen installieren, wodurch es auch auf einem Raspberry Pi oder einem NAS läuft. Installationspakete gibt es beispielsweise für Debian, macOS oder Docker.

Die Repository-Ansicht von Gitea ist übersichtlich und vertraut von ähnlichen Diensten. (Screenshot: Gitea)

Die Repository-Ansicht von Gitea ist übersichtlich und vertraut von ähnlichen Diensten. (Screenshot: Gitea/t3n.de)

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Wie bei vergleichbaren Diensten gibt es die Möglichkeit, Nutzer als Organisationen zu bündeln, auch eine Zweifaktor-Authentifizierung für den Login ist möglich. Jeder Nutzer hat ein eigenes Profil, auf der Startseite gibt es eine Activity-Timeline. Jedes Repository bringt einen Bugtracker sowie ein Wiki mit. Als Datenbanken können MySQL, ProstgreSQL, SQLite3 und MSSQL zum Einsatz kommen.

Gitea soll nach den Community-Wünschen weiterentwickelt werden

Auch eine Profilansicht bringt Gitea mit. (Screenshot: Gitea)

Auch eine Profilansicht bringt Gitea mit. (Screenshot: Gitea/t3n.de)

Administratoren bekommen in einer getrennten Ansicht Einblick in Statistiken und den Server-Status. Für die Anmeldung können auch OAuth, PAM, LDAP und SMTP genutzt werden.

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Entstanden ist Gitea als Fork von Gogs und liegt under der MIT-Lizenz auf Github. Die Macher wollen vor allem ein Community-Modell für die Weiterentwicklung umsetzen, das es bei Gogs nicht gibt. Das umfasst unter anderem, dass sie drei sogenannten „Heads“ des Projekts jährlich gewählt werden und es dazu eine offene Anzahl an Contributors gibt.

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Passend dazu: Wird Gitlab das neue Github?

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