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Flügeltüren und Ultium: GM bringt legendären Buick Electra als Elektroauto zurück

GM hat einen rein elektrisch betriebenen Prototyp des Buick Electra vorgestellt. Das Elektroauto soll dank Ultium-Batteriesystem eine Reichweite von 660 Kilometer haben.

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Buick Electra: E-Crossover mit Flügeltüren. (Foto: General Motors)

In den 1960er-, 70er- und 80er-Jahren war der Buick Electra als Limousine und Cabriolet eines der wichtigen automobilen Aushängeschilder des US-Autobauers General Motors (GM). Jetzt könnte es bald ein Comeback der Automarke als Elektroauto geben – allerdings in modernem Design, bei dem kaum noch etwas an die Flaggschiffe von früher erinnert.

Buick Electra als rein elektrischer Crossover

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In China hat das Joint-Venture SAIC-GM einen Electra-Konzeptauto vorgestellt, das als rein elektrischer Crossover daherkommt. Die GM-Marke sieht das Fahrzeug als globales Konzept, das einen Ausblick auf die Buick-Vision für eine neue intelligente elektrische Zukunft geben soll, wie Electrek berichtet.

Buick Electra in Bildern
Buick Electra: E-Crossover mit Flügeltüren. (Foto: General Motors)

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Mit seinen Flügeltüren und dem allgemein futuristischen Design sieht der Buick Electra noch kaum wie ein Serienfahrzeug aus. Unter der Haube soll jedenfalls das im März von GM vorgestellte Batteriesystem Ultium werkeln. Das soll dafür sorgen, dass der Electra eine Reichweite von 660 Kilometern haben wird.

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Darüber hinaus hat GM dem Electra-Konzept zwei leistungsfähige Elektromotoren, jeweils einer vorn und einer hinten, eingebaut. Der Antrieb ist 435 Kilowatt stark. Von null auf 100 soll es in 4,3 Sekunden gehen, wie GM meint.

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E-Buick: Teil der Elektroauto-Offensive von GM

Der US-Autokonzern hat nicht verraten, ob und wann er den Buick Electra als Serienversion auf den Markt bringen will. Erst im Juli hatte GM jedenfalls einen rein elektrischen SUV und einen Crossover für seine Marke Buick angekündigt. Bis 2025 sollen bei GM rund 20 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung von elektrischen und selbstfahrenden Autos fließen.

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