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Fundstück

Bye, bye Handy-Sucht: So hilft dir dieser kleine Würfel, die Bildschirmzeit zu reduzieren

Wenn sich die Nutzungszeit auf Smartphones immer mehr und mehr anhäuft, sind viele verzweifelt. Viele Tricks, die die Smartphone-Nutzung reduzieren sollen, klappen nicht. Dieser Würfel soll Abhilfe schaffen.

2 Min.
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Doomscrollen auf Social Media ist kurzfristiger Spaß – langfristig aber anstrengend. (Foto: WPixz/ Shutterstock)

Wir nutzen unser Smartphone immer länger. Besonders Social-Media-Apps rauben vielen Menschen die Zeit. Wege, die Nutzungszeit zu begrenzen, gibt es viele. Sowohl iPhones als auch viele Android-Geräte haben eigene  Funktionen, die Bildschirmzeit zu begrenzen. Andere Leute greifen wiederum gleich zu einem klassischen Handy. Das bedeutet: keine Apps, nur Anrufe und SMS. Während die Begrenzungen der Bildschirmzeit eine Lösung ist, die schnell umgangen werden kann, ist das Falthandy oder das alte Nokia eine schon sehr drastische Maßnahme.

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Einen etwas anderen Ansatz gibt der sogenannte „Brick“. Ein kleiner grauer Würfel aus dem 3D-Drucker soll die Nutzungszeit minimieren.

So funktioniert der Brick

Das gelingt dem kleinen Ding dank einer App für das iPhone. Mit der App lassen sich dann die ungewollten Anwendungen sperren, oder besser gesagt „bricken“. So weit so normal.

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Öffnet man eine gesperrte App, steht dort groß: „THIS IS A DISTRACTION“ geschrieben. Will man nun seine Apps auf dem Smartphone entsperren, muss man es an den grauen Würfel halten.

Der soll aber am besten zu Hause gelassen werden. So kann man unterwegs seinen Aktivitäten nachgehen und das Smartphone zu Hause wieder entsperren. Mit einem Magneten lässt sich der graue Würfel auch einfach an Kühlschranktüren oder andere Oberflächen befestigen. Auch laden muss der Brick nicht.

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Einige Ausnahmen

Ähnlich wie bei der Funktion beim iPhone gibt es allerdings ein paar Arten, den Brick zu umgehen. Wer in einem Notfall wirklich auf eine gesperrte App zugreifen muss, während der Brick zu Hause liegt, kann einen der Notfall-Unbricks verwenden. Davon gibt es nur fünf. Sind alle verbraucht, gibt es nur noch eine Lösung: Man löscht die App wieder.

Wenn man die App löscht, werden auch die Modi und Einstellungen gelöscht. Das bedeutet, man muss alles von vorne einrichten. Doch auch hier gibt es eine Einstellung, die so eine Verzweiflungstat verhindern kann. Aktiviert man den Strict Mode, lässt sich die Brick-App erst nach dem Scannen des Bricks löschen.

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Für 49 US-Dollar lässt sich der Brick bestellen – wer mehr braucht, bekommt einen Mengenrabatt. Auch wenn das Unternehmen aus den USA kommt, funktioniert die App auch in Deutschland.

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