Hello Worlds: Repository sammelt Beispielcode in mehr als 100 Programmiersprachen
Ein Hello-World-Programm soll auf einfache Art und Weise verständlich machen, wie sich aus einer Programmiersprache ein simples Programm erstellen lässt. Diese Programme machen am Ende nur eins: Sie zeigen den Text „Hello World“ an. Die Tradition geht auf ein internes Programmierhandbuch für C von den Bell Laboratories aus dem Jahr 1974 zurück. Vier Jahre später wurde sie dann durch das Buch „Programmieren in C“ von Brian Kernighan und Dennis Ritchie popularisiert. Heute verwendet beinahe jedes Programmierhandbuch ein Hello-World-Codebeispiel.
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Wie viele es mittlerweile gibt, zeigt auch das GitHub-Repository Hello Worlds. Hier hat der 15-jährige Hesam Tavakoli Hello-World-Programme in mehr als 100 unterschiedlichen Programmiersprachen zusammengetragen. Die Beispiele reichen von bekannten Sprachen wie Python oder Java bis hin zu eher obskuren Programmiersprachen. Außerdem findet ihr in dem Repository auch Hello-World-Codebeispiele für unterschiedliche Frameworks und Plattformen.
Gute Quellen für den Einstieg ins Programmieren
Der Code eines Hello-World-Programms bringt euch natürlich alleine genommen nicht viel, um die Syntax einer euch unbekannten Programmiersprache zu verstehen. Dafür lohnt viel eher ein Blick auf unsere Sammlung der besten Online-Quellen für Coding-Einsteiger. Alternativ dazu bietet sich auch ein Besuch eines Coding-Bootcamps an. Dort werden euch die wichtigsten Kenntnisse innerhalb eines kurzen, aber intensiven Lernprogramms vermittelt. Eine Liste der wichtigsten deutschen Anbieter in diesem Bereich haben wir euch in diesem Artikel zusammengetragen.
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