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Indien landet auf dem Mond – so lief die Mission

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 23. August. Heute geht es um Indiens erfolgreiche Mondlandung. Außerdem befassen wir uns mit Call of Duty in Zeiten von Tiktok und der Verschmelzung von Microsofts Excel mit Python.

1 Min.
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Mitarbeiter der indischen Raumfahrtbehörde verfolgen die Mondlandung. (Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Rajesh Kumar Singh)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Indien landet als viertes Land auf dem Mond

Nach einem gescheiterten Versuch 2019 ist es Indien nun gelungen, auf dem Mond zu landen. Damit ist es das vierte Land mit einer geglückten Mondmission und das erste Land auf der südlichen Mondseite, mit Chandrayaan-3 will die ISRO nämlich die bisher noch nicht besuchte Gegend rund um den Südpol erkunden. Mehr als sieben Millionen Menschen haben das Spektakel im Livestream via Youtube verfolgt.

So halten Call-of-Duty-Entwickler:innen die Aufmerksamkeit der Spieler hoch

Die Aufmerksamkeit von Gamer:innen während eines Spiels zu halten, ist gar nicht so einfach. Aber es gibt einige Kniffe, die Entwickler:innen inzwischen anwenden. Shelby Carleton und David Swenson von Sledgehammer Games, dem Studio hinter Call of Duty: Modern Warfare 3, erzählen im Interview mit t3n, wie sie auch in Zeiten von Tiktok noch eine einnehmende Geschichte erzählen können – etwa, indem weniger auf Cutscenes und mehr auf Storytelling während des Gameplays gesetzt wird.

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Warum Microsoft die Programmiersprache Python in Excel integriert

Microsoft hat eine Betaversion von Excel herausgebracht, die die Programmiersprache Python integriert. Dadurch können Nutzer:innen ihre Daten in Excel mithilfe von Python-Diagrammen und -Bibliotheken manipulieren und untersuchen und dann die Formeln, Diagramme und Pivot-Tabellen von Excel verwenden. „So können Sie Ihre Erkenntnisse weiter verfeinern“, erklärt Microsoft-Produktionschef Stefan Kinnestrand. Möglich sind damit „fortgeschrittene Datenanalysen“, sagt er weiter.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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Dein t3n-Team

VA Franziska Uber

Interessant, dass man auf dem Mond landen, aber die eigene Bevölkerung nicht aus der Armut führen kann.

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