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Käfigk(r)ampf: Mark Zuckerberg ist genervt von Elon Musks Rumgeeiere

Ein Riesenevent, live gestreamt und mit Einnahmen in Milliardenhöhe sollte der Käfigkampf zwischen Mark Zuckerberg und Elon Musk werden. Jetzt zieht Zuckerberg zurück und gibt Musk die Schuld.

Von Ann-Catherin Karg
2 Min.
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Meta-Chef Mark Zuckerberg ist heiß auf den Käfigkampf mit Elon Musk – doch der kommt nicht in die Puschen. (Foto: Frederic Legrand - COMEO/Shutterstock)

Mark Zuckerberg hat genug von Elon Musks Ausreden, warum der von ihm selbst vorgeschlagene Käfigkampf noch immer nicht stattfinden kann. Seinem Ärger machte der Meta-CEO in einem Post beim Online-Dienst Threads Luft und stellte dabei außerdem klar, was Musk unternehmen müsste, sollte er sein Angebot doch noch in die Tat umsetzen wollen.

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„Ich denke, wir können uns alle einig sein, dass Elon es nicht ernst meint und es Zeit ist, sich anderen Dingen zu widmen“, schrieb Zuckerberg – und betonte, dass der einzige Verhinderer der Aktion Musk sei.

Alles wäre bereit gewesen – außer Elon Musk

Er selbst habe einen konkreten Termin vorgeschlagen, schreibt Zuckerberg. Und Dana White, Chef der Kampfsport-Organisation UFC, hätte bereitgestanden, um einen offiziellen Kampf zu organisieren.

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„Elon bestätigt den Termin nicht, sagt dann, er brauche eine Operation, und schlägt jetzt stattdessen eine Trainingsrunde in meinem Garten vor“, beschreibt der Meta-Chef die jüngsten Entwicklungen. Die Tür für immer schließen will er aber nicht.

Zuckerberg würde noch immer kämpfen

„Sollte Elon es jemals ernst mit einem konkreten Termin und offiziellen Event meinen, weiß er, wie er mich erreichen kann“, schreibt Zuckerberg weiter. Er selbst werde sich jetzt darauf konzentrieren, sich mit Leuten zu messen, die den Sport ernst nähmen.

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In gewohnter Manier schimpfte Elon Musk auf seiner Online-Plattform X zurück und nannte den 13 Jahre jüngeren und top trainierten Zuckerberg einen „Feigling“. Musk selbst hatte den Käfigkampf im Juni vorgeschlagen und war bei Zuckerberg sogleich auf große Zustimmung gestoßen.

Epischer Kampf an epischem Ort? Nein, doch nicht

Noch vor wenigen Tagen hatte Musk damit geprahlt, die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni sowie der Kulturminister Gennaro Sangiuliano hätten ihm versprochen, der Kampf könne an einem „epischen Ort“ in Italien stattfinden. Dass diese Ankündigung Assoziationen an das Kolosseum als Arena der Gladiatoren weckte, dürfte kein Zufall gewesen sein.

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Zeitgleich teilte Musk seinen Follower:innen laut Bloomberg aber auch mit, er müsse sich am rechten Schulterblatt operieren lassen und bräuchte danach einige Monate Schonzeit. Ein Hin und Her, das wohl nicht nur Mark Zuckerberg nicht mehr ernst nehmen konnte.

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