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„Größter Kampf aller Zeiten“: Musk versus Zuckerberg könnte Milliarden einspielen

Kommt es wirklich zu einem Kampf zwischen Elon Musk und Mark Zuckerberg? Der Kampfsportveranstalter Dana White von der UFC erwartet jedenfalls den „größten Kampf aller Zeiten“ und Einnahmen in Milliardenhöhe.

2 Min.
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Das UFC-Octagon ist für einen Kampf Musk versus Zuckerberg bereit. (Foto: Cassiano Correia/Shutterstock)

Mitte der vergangenen Woche erreichte das verbale Geplänkel zwischen den beiden Tech-Milliardären Elon Musk und Mark Zuckerberg einen neuen Tiefpunkt. Weil Zuckerbergs Meta-Konzern einen Twitter-Klon planen soll, forderte Musk als Besitzer des Originals den Meta-Boss zu einem Kampf heraus.

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Musk versus Zuckerberg im UFC-Octagon?

Zuckerberg nahm die Herausforderung – zumindest per Social Media – an. Musk schlug das Octagon in Las Vegas vor. In dem achteckigen Käfig trägt die UFC (Ultimate Fighting Championship) sogenannte Mixed-Martial-Arts-Kämpfe aus. Und bald auch den ultimativen Kampf zwischen Musk und Zuckerberg?

UFC-Präsident Dana White habe dem US-Klatschmagazin TMZ zufolge schon mit den Vorbereitungen begonnen. White sei sowohl mit Musk als auch mit Zuckerberg in Kontakt gewesen. Zuckerberg habe ihn angerufen und gefragt, ob Musk das wirklich ernst meine, so White. Als der Veranstalter bei Musk nachgefragt habe, habe ihm dieser gesagt, er meine das „todernst“.

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UFC-Präsident erwartet größten Kampf aller Zeiten

White zufolge wäre ein Faustkampf zwischen Musk und Zuckerberg der „der größte Kampf aller Zeiten“. Der Kampf übertreffe alles bisher Gewesene bei Weitem. Damit meint White freilich nicht die Qualität, sondern eher das allgemeine Interesse – und damit auch die potenziellen Einnahmen.

Ein solcher Kampf würde nämlich alle Pay-per-View-Rekorde brechen. Im Normalfall verlangt die UFC für die Möglichkeit, sich einen Kampf anzuschauen, bis zu 80 Dollar. Für den möglichen Musk-Zuckerberg-Fight würde White locker 100 Dollar verlangen.

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Pay-per-View könnte Milliardensumme einbringen

Das bisher größte Event in Sachen Pay-per-View war laut CNBC der Boxkampf Conor McGregor gegen Floyd Mayweather im Jahr 2017. Damals sollen die Einnahmen bei über 600 Millionen Dollar gelegen haben. Die beiden Kontrahenten gingen mit 275 Millionen (Mayweather) beziehungsweise 85 Millionen Dollar (McGregor) nach Hause.

20 virale Internetmomente, die in Erinnerung geblieben sind Quelle:

Geld dürfte derweil bei den Überlegungen der beiden Multimilliardäre keine Rolle spielen. Schließlich kommen Musk und Zuckerberg zusammen auf ein Vermögen von rund 340 Milliarden Dollar. Aber: Ein neuer Einnahmerekord und die weltweite Aufmerksamkeit wären den beiden sicher.

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UFC bereit für Ausrichtung des Kampfes

White geht davon aus, dass eine Verdreifachung der Einnahmen des Mayweather-McGregor-Kampfes drin wären. Nach oben seien die Grenzen aber offen. Ob und wann der Kampf stattfinden würde, dazu machte White keine Angaben. Er sei jedenfalls bereit, daraus ein Event zu machen, das die Leute sehen wollen. „Damit verdiene ich meinen Lebensunterhalt“, so der Kampfsportveranstalter.

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CK

Hat ein wenig von pubertärem Gehabe, ist aber eine gute PR. ;-)

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