Katze, Papagei, Hase: Diese digitalen Haustiere haben dir gerade noch gefehlt
Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.
Ich bin der festen Überzeugung, dass mein – nein, unser aller Leben besser wären, wenn wir mehr von Tieren umgeben wären. Tiere sind einfach die Besten! Sie können uns helfen, produktiver zu arbeiten, und Hunde im Büro wirken sich beispielsweise nachgewiesenermaßen positiv auf Arbeitsklima und Mitarbeiter:innengesundheit aus. Also auf zum nächsten Tierheim?
Haustierersatz aus der Tech-Ecke
Vielleicht nicht sofort. Gerade Berufstätigen fällt es oft schwer, sich ausreichend um ein Tier zu kümmern – nicht jedem Hund genügt es, drei Mal am Tag 15 Minuten um den Block zu watscheln, nicht jede Katze ist fein damit, neun Stunden am Tag allein zu sein. Und unabhängigeren Haustieren wie Fischen, Vögel oder Reptilien mangelt es wiederum am Kuschelfaktor, der für den Menschen oft wichtig ist.
Was also tun? Zum Glück leben wir im Jahr 2021 und ein weiteres Mal springt uns die Technik hilfreich zur Seite. Im Folgenden stellen wir euch also ein paar (mehr oder weniger) kuschelige Gefährten vor, die euer Leben schon bald bereichern könnten.
1. Labertier Papagei Paul
Allein wegen der Bezeichnung „Labertier“ schon ein spannender Kandidat. Paul* ist 17,5 Zentimeter groß und mit einem Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet, sodass er alles nachplappert, was man ihm vorspricht. Er ernährt sich von drei AAA-Batterien und kommt für rund 20 Euro zu euch nach Hause.
2. „Joy for all“-Katze
Schon deutlich näher am lebendigen Original sind die „Joy for all“-Katzen* von Hasbro. Eigentlich als Begleiter für demenzkranke Erwachsene gedacht, macht sich die Katze auch auf eurem Sofa gut. Sie macht katzentypische Geräusche, schnurrt und vibriert dabei und reagiert auf Berührungen. Hundefreund:innen legen sich einfach den „Joy for all“-Golden-Retriever-Welpen zu, der wie die Katzen ungefähr 150 Euro kostet. Beide ernähren sich von jeweils vier C-Batterien.
3. Hungry Bunny
Nicht ganz so kuschelig, aber dafür ungemein praktisch für alle Büroarbeiter:innen ist Hungry Bunny von Zoomer*. Der Hase sagt Bescheid, wenn er Hunger hat, und verlangt nach allerlei papiernen Leckereien – die kommen hinten dann fein säuberlich geschreddert wieder raus. Den Datenschutz wird’s freuen. Hungry Bunny frisst euch im Tausch gegen drei LR44-Batterien und ungefähr 50 Euro die Akten vom Tisch.
4. Roboter-Dinosaurier
Absolut gar nicht mehr kuschelig ist dieser Dinosaurier – dafür könnt ihr ihn jedoch programmieren und ihm bis zu 50 Aktionen beibringen. Er reagiert zudem auf Berührung und kann Pfeile abschießen – fast wie im echten Leben also. Der Roboter-Dinosaurier* funktioniert mit einem wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku und kostet rund 60 Euro.
5. Tamagotchi
Ihr wollt das alles lieber eine Nummer kleiner und mobiler? Kein Problem, die Tamagotchis sind zurück! Entweder in der altbekannten Originalversion von 1997* für rund 30 Euro – oder in der neuen Generation als Tamagotchi Pix, das nicht nur eine Kamera mitbringt, sondern sich auch mit anderen Tamagotchis vernetzen kann. Das Tamagotchi Pix* frisst zwei AA-Batterien und zieht für rund 70 Euro bei euch ein.