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Vergiftete KI und Gemüse im Tausch für NFT

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 24. Oktober. Heute geht es um ein Tool, mit dem Bilder für KI-Training „vergiftet“ werden. Außerdem könnt ihr eure wertlosen NFT bei Kaufland gegen einen Gutschein tauschen, und wir verraten euch, was sich hinter dem Begriff Co-Leadership verbirgt.

2 Min.
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Kaufland gibt euch für eure NFT zwar kein Geld, aber einen Einkaufsgutschein. (Foto: Anna Zheludkova/Shutterstock)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Schutz gegen KI: Künstler „vergiften“ ihre Bilder

Künstliche Intelligenz gewinnt auch in der Kunstszene immer mehr an Bedeutung, indem sie den Stil bekannter Künstler imitiert und sogar preisgekrönte Werke schafft. Dieser Fortschritt stößt jedoch unter Künstlern auf Widerstand. Forscher haben deshalb jetzt das Tool Nightshade entwickelt, das Künstlern ermöglicht, sich vor der unerlaubten Verwendung ihrer Werke durch generative KI-Modelle zu schützen. Nightshade manipuliert subtil Trainingsdaten für KI-Modelle, indem es unsichtbare Änderungen an den Pixeln von Kunstwerken vornimmt, um so die Rechte der Künstler zu stärken und einen respektvolleren Umgang mit ihren Werken zu fördern.

Kaufland nimmt euer NFT – und gibt euch 10-Euro-Gutschein dafür

Kaufland initiiert eine Aktion, bei der NFT-Besitzer ihre digitalen Token gegen Zehn-Euro-Einkaufsgutscheine eintauschen können, eine humorvolle Herangehensweise an den Wertverlust einiger NFT seit ihrem Hoch. Durch das Senden der NFT über die Blockchain mittels Metamask erhalten die Teilnehmer nach Verifizierung einen Gutschein per E‑Mail. Die Aktion, die vom 19. bis zum 30. Oktober läuft, zeigt bereits eingetauschte NFT auf der „Wall of Lame“ der Kampagnenwebsite.

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Geteilte Führung: So funktioniert Co-Leadership

Die Anforderungen an Führungskräfte sind heutzutage enorm: Sie führen ihre Unternehmen durch eine sich schnell verändernde Geschäftswelt und multiple Krisen. Dabei lastet ein Großteil der Führungsverantwortung oft auf einer Person: der Geschäftsführung. Es zeigt sich, dass geteilte Führung bessere Ergebnisse bringt: 60 Prozent der von Co-CEOs geleiteten Firmen sind profitabler als vergleichbare Organisationen mit nur einer Person an der Spitze. Die Co-Gründer von Leapsome erklären, was an geteilter Führung besonders ist und was das Konzept voraussetzt.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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