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KI bedroht Millionen Jobs, aber keine mit diesem Profil – meint Entrepreneur Mark Cuban

Entrepreneur und Multimilliardär Mark Cuban hat sich zu den möglichen Auswirkungen von KI auf die Arbeitswelt geäußert. Seiner Ansicht nach müssen sich Menschen in bestimmten Jobs keine Sorgen machen.

1 Min.
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Übernimmt KI bald deinen Job? Eher nicht, meint Milliardär Cuban. (Foto: Monstar Studio/Shutterstock)

Künstliche Intelligenz (KI) könnte in den kommenden Jahren Millionen Jobs vernichten – aber auch Millionen neue schaffen. Nach einem kurzzeitigen Schock nach der rasanten Verbreitung von KI-Chatbots wie ChatGPT scheint die Sorge vor einem Jobverlust bei vielen Menschen aktuell wieder etwas nachzulassen.

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Welche Jobs laut Cuban durch KI bedroht sind

Zu Recht, wie auch Mark Cuban meint, mehrfacher Milliardär und CEO von Cost Plus Drugs. Dem Unternehmer zufolge würden zwar Jobs bedroht sein, bei denen man die ganze Zeit lediglich Fragen mit Ja oder Nein beantworten müsse.

Wer aber in seinem Job nachdenken müsse, auf den werde KI keinen großen Einfluss haben, so Cuban in einem Interview mit dem Podcast The Weekly Show with John Stewart. Schließlich müssten Arbeitnehmer:innen in Unternehmen die KI überwachen und sicherstellen, dass etwa deren Ergebnisse korrekt seien.

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KI braucht Überwachung und Korrekturen

„Man kann nicht einfach davon ausgehen, dass ein KI-Modell alles weiß“, so Cuban. Man brauche jemanden, der die Antworten überprüft und Korrekturen vornimmt.

Gegenüber Business Insider ergänzte Cuban, dass es von den Anstrengungen der Unternehmen abhänge, wie sich KI auf die Angestellten auswirke. Entscheidend sei, wie gut Unternehmen KI implementieren können.

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Auswirkungen von KI auf Jobs

Allerdings gibt es schon jetzt direkte Auswirkungen durch KI auf Mitarbeiter:innen verschiedener Branchen. Besonders betroffen sind dabei automatisierte Tätigkeiten, aber auch durchaus kreative Arbeiten wie das Schreiben von Texten oder Code.

Die Kreativbranche, etwa Film, Musik und Kunst, spürt ebenfalls Auswirkungen durch den – kostengünstigeren – Einsatz von KI-Support. Im Sommer 2023 hatten sich etwa Drehbuchautor:innen und Schauspieler:innen mit einem Streik und Protesten gegen den Einfluss von KI zur Wehr gesetzt.

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Apple Intelligence: In diesen 6 Fällen lag die KI daneben Quelle: Foto: Volodymyr TVERDOKHLIB/Shutterstock

Auch Jobs, die noch als sicher gelten, wie manuelle oder handwerkliche Tätigkeiten, könnten auf längere Sicht durchaus von KI-getriebenen Robotern erledigt werden. Auch hier gilt wohl: Je gleichförmiger die Arbeit, umso eher ist sie durch automatisierte Systeme zu schaffen.

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